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- Otto von Bismarck wollte Stauffenberg zu einem seiner Minister machen. Kaiser Wilhelm I. soll das mit der Bemerkung abgelehnt haben, Stauffenberg sei ihm zu „rot“. 1884 wurde er zu einem der Mitbegründer der oppositionellen Deutschen Freisinnigen Partei und damit zu einem der Gegenspieler Bismarcks. Viele irrten in der Hoffnung, dass ein Liberaler in Stauffenbergs „Kronprinzenpartei“ von Kronprinz Friedrich Wilhelm bei seiner Thronbesteigung Reichskanzler würde. Gerühmt werden Stauffenbergs außergewöhnliche Intelligenz und Bildung, seine diplomatische Begabung und sein ausgleichender Gerechtigkeitssinn bei festen Grundsätzen. (de)
- Otto von Bismarck wollte Stauffenberg zu einem seiner Minister machen. Kaiser Wilhelm I. soll das mit der Bemerkung abgelehnt haben, Stauffenberg sei ihm zu „rot“. 1884 wurde er zu einem der Mitbegründer der oppositionellen Deutschen Freisinnigen Partei und damit zu einem der Gegenspieler Bismarcks. Viele irrten in der Hoffnung, dass ein Liberaler in Stauffenbergs „Kronprinzenpartei“ von Kronprinz Friedrich Wilhelm bei seiner Thronbesteigung Reichskanzler würde. Gerühmt werden Stauffenbergs außergewöhnliche Intelligenz und Bildung, seine diplomatische Begabung und sein ausgleichender Gerechtigkeitssinn bei festen Grundsätzen. (de)
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- deutscher Jurist, Grundbesitzer und Politiker , MdR
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- deutscher Jurist, Grundbesitzer und Politiker (DFP), MdR
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- Otto von Bismarck wollte Stauffenberg zu einem seiner Minister machen. Kaiser Wilhelm I. soll das mit der Bemerkung abgelehnt haben, Stauffenberg sei ihm zu „rot“. 1884 wurde er zu einem der Mitbegründer der oppositionellen Deutschen Freisinnigen Partei und damit zu einem der Gegenspieler Bismarcks. Viele irrten in der Hoffnung, dass ein Liberaler in Stauffenbergs „Kronprinzenpartei“ von Kronprinz Friedrich Wilhelm bei seiner Thronbesteigung Reichskanzler würde. Gerühmt werden Stauffenbergs außergewöhnliche Intelligenz und Bildung, seine diplomatische Begabung und sein ausgleichender Gerechtigkeitssinn bei festen Grundsätzen. (de)
- Otto von Bismarck wollte Stauffenberg zu einem seiner Minister machen. Kaiser Wilhelm I. soll das mit der Bemerkung abgelehnt haben, Stauffenberg sei ihm zu „rot“. 1884 wurde er zu einem der Mitbegründer der oppositionellen Deutschen Freisinnigen Partei und damit zu einem der Gegenspieler Bismarcks. Viele irrten in der Hoffnung, dass ein Liberaler in Stauffenbergs „Kronprinzenpartei“ von Kronprinz Friedrich Wilhelm bei seiner Thronbesteigung Reichskanzler würde. Gerühmt werden Stauffenbergs außergewöhnliche Intelligenz und Bildung, seine diplomatische Begabung und sein ausgleichender Gerechtigkeitssinn bei festen Grundsätzen. (de)
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- Franz August Schenk von Stauffenberg (de)
- Franz August Schenk von Stauffenberg (de)
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- Schenk von Stauffenberg, Franz (de)
- Franz Schenk von Stauffenberg
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foaf:nick
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- Schenk von Stauffenberg, Franz August Freiherr (vollständiger Name) (de)
- Schenk von Stauffenberg, Franz August Freiherr (vollständiger Name) (de)
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