Fort Rapp (ursprünglich: Fort Moltke) war eines der 14 Werke, die von Preußen nach dem Deutsch-Französischen Krieg als Teil des Verteidigungsringes um Straßburg errichtet wurden. Initiator des Baus war Generalfeldmarschall von Moltke. Errichtet wurde das Fort nach dem System Biehler. Es liegt im Süden der Gemeinde Reichstett und etwa sieben Kilometer nördlich des Stadtkerns von Straßburg. Der Zugang kann über die „Rue du Géneral de Gaulle“ erfolgen Nach 1918 wurde das Fort von den Franzosen nach dem aus Colmar gebürtigen General Rapp in „Fort Rapp“ umbenannt.

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  • Fort Rapp (ursprünglich: Fort Moltke) war eines der 14 Werke, die von Preußen nach dem Deutsch-Französischen Krieg als Teil des Verteidigungsringes um Straßburg errichtet wurden. Initiator des Baus war Generalfeldmarschall von Moltke. Errichtet wurde das Fort nach dem System Biehler. Es liegt im Süden der Gemeinde Reichstett und etwa sieben Kilometer nördlich des Stadtkerns von Straßburg. Der Zugang kann über die „Rue du Géneral de Gaulle“ erfolgen Nach 1918 wurde das Fort von den Franzosen nach dem aus Colmar gebürtigen General Rapp in „Fort Rapp“ umbenannt. Errichtet wurde das 4,5 Hektar große Fort ab 1872 in der damals üblichen Steinbauweise und am 26. September 1874 in Dienst gestellt. Die französische Feindaufklärung meldete dazu: Es war zur Truppenunterbringung eingerichtet und konnte in seinen etwa 220 Räumen eine Besatzung von 800 Mann aufnehmen. Verantwortlich für die Arbeiten waren die Pionierhauptleute Stephan und Volkmann. Die Anlage war in keine kriegerische Handlungen verwickelt und ist nahezu unbeschädigt. (de)
  • Fort Rapp (ursprünglich: Fort Moltke) war eines der 14 Werke, die von Preußen nach dem Deutsch-Französischen Krieg als Teil des Verteidigungsringes um Straßburg errichtet wurden. Initiator des Baus war Generalfeldmarschall von Moltke. Errichtet wurde das Fort nach dem System Biehler. Es liegt im Süden der Gemeinde Reichstett und etwa sieben Kilometer nördlich des Stadtkerns von Straßburg. Der Zugang kann über die „Rue du Géneral de Gaulle“ erfolgen Nach 1918 wurde das Fort von den Franzosen nach dem aus Colmar gebürtigen General Rapp in „Fort Rapp“ umbenannt. Errichtet wurde das 4,5 Hektar große Fort ab 1872 in der damals üblichen Steinbauweise und am 26. September 1874 in Dienst gestellt. Die französische Feindaufklärung meldete dazu: Es war zur Truppenunterbringung eingerichtet und konnte in seinen etwa 220 Räumen eine Besatzung von 800 Mann aufnehmen. Verantwortlich für die Arbeiten waren die Pionierhauptleute Stephan und Volkmann. Die Anlage war in keine kriegerische Handlungen verwickelt und ist nahezu unbeschädigt. (de)
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