Die Fonds der Betriebe - auch: betriebliche Fonds - war in der DDR eine zusammenfassende Bezeichnung für die den sozialistischen Betrieben zur Erfüllung ihrer Aufgaben übertragenen Mittel und deren Deckungsquellen. Die Fonds wurden untergliedert nach Die materiellen Fonds F in Mark wurden berechnet: in Mark(M) mit Kosten des Produktionsmittels je Produkt in (M / Stück) Umschlagdauer der Fonds (Zeiteinheit ZE) Menge der zu produzierenden bzw. der zu zirkulierenden Produkte (in Stück/ZE). P muss sich auf die gleiche Zeiteinheit beziehen, in der u ausgedruckt wurde Die Fondsintensität Die Fondsintensität

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  • Die Fonds der Betriebe - auch: betriebliche Fonds - war in der DDR eine zusammenfassende Bezeichnung für die den sozialistischen Betrieben zur Erfüllung ihrer Aufgaben übertragenen Mittel und deren Deckungsquellen. Die Fonds wurden untergliedert nach * den Stadien des Kreislaufprozesses in Produktionsfonds, Zirkulationsfonds und Sonderfonds * ihrem Verhalten im Kreislaufprozess in Grundmittel und Umlaufmittel * ihrem stofflichen Gehalt in materielle Fonds (Produktionsfonds und Warenfonds) und finanzielle Fonds (Geldfonds) * nach dem Rechtsträger des Eigentums in eigene Fonds (Grundmittelfonds, Umlaufmittelfonds) und fremde Fonds (Kredite und Verbindlichkeiten) Die materiellen Fonds F in Mark wurden berechnet: in Mark(M) mit Kosten des Produktionsmittels je Produkt in (M / Stück) Umschlagdauer der Fonds (Zeiteinheit ZE) Menge der zu produzierenden bzw. der zu zirkulierenden Produkte (in Stück/ZE). P muss sich auf die gleiche Zeiteinheit beziehen, in der u ausgedruckt wurde Die Fondsintensität ( Grund- und Umlaufmittelintensität) wurde berechnet: in (M / PE = Produktionseinheit bzw. M * ZE/PE) drückte die Fondsgröße aus, die für die Produktion bzw. Zirkulation einer Produktionseinheit PE verfügbar sein musste Die Fondsintensität wurde berechnet: mit Höhe des Umsatzes (als Verkauf) in M drückte die Fondsgröße aus, die für die Zirkulation einer Einheit Umsatz UE erforderlich war. (de)
  • Die Fonds der Betriebe - auch: betriebliche Fonds - war in der DDR eine zusammenfassende Bezeichnung für die den sozialistischen Betrieben zur Erfüllung ihrer Aufgaben übertragenen Mittel und deren Deckungsquellen. Die Fonds wurden untergliedert nach * den Stadien des Kreislaufprozesses in Produktionsfonds, Zirkulationsfonds und Sonderfonds * ihrem Verhalten im Kreislaufprozess in Grundmittel und Umlaufmittel * ihrem stofflichen Gehalt in materielle Fonds (Produktionsfonds und Warenfonds) und finanzielle Fonds (Geldfonds) * nach dem Rechtsträger des Eigentums in eigene Fonds (Grundmittelfonds, Umlaufmittelfonds) und fremde Fonds (Kredite und Verbindlichkeiten) Die materiellen Fonds F in Mark wurden berechnet: in Mark(M) mit Kosten des Produktionsmittels je Produkt in (M / Stück) Umschlagdauer der Fonds (Zeiteinheit ZE) Menge der zu produzierenden bzw. der zu zirkulierenden Produkte (in Stück/ZE). P muss sich auf die gleiche Zeiteinheit beziehen, in der u ausgedruckt wurde Die Fondsintensität ( Grund- und Umlaufmittelintensität) wurde berechnet: in (M / PE = Produktionseinheit bzw. M * ZE/PE) drückte die Fondsgröße aus, die für die Produktion bzw. Zirkulation einer Produktionseinheit PE verfügbar sein musste Die Fondsintensität wurde berechnet: mit Höhe des Umsatzes (als Verkauf) in M drückte die Fondsgröße aus, die für die Zirkulation einer Einheit Umsatz UE erforderlich war. (de)
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  • Die Fonds der Betriebe - auch: betriebliche Fonds - war in der DDR eine zusammenfassende Bezeichnung für die den sozialistischen Betrieben zur Erfüllung ihrer Aufgaben übertragenen Mittel und deren Deckungsquellen. Die Fonds wurden untergliedert nach Die materiellen Fonds F in Mark wurden berechnet: in Mark(M) mit Kosten des Produktionsmittels je Produkt in (M / Stück) Umschlagdauer der Fonds (Zeiteinheit ZE) Menge der zu produzierenden bzw. der zu zirkulierenden Produkte (in Stück/ZE). P muss sich auf die gleiche Zeiteinheit beziehen, in der u ausgedruckt wurde Die Fondsintensität Die Fondsintensität (de)
  • Die Fonds der Betriebe - auch: betriebliche Fonds - war in der DDR eine zusammenfassende Bezeichnung für die den sozialistischen Betrieben zur Erfüllung ihrer Aufgaben übertragenen Mittel und deren Deckungsquellen. Die Fonds wurden untergliedert nach Die materiellen Fonds F in Mark wurden berechnet: in Mark(M) mit Kosten des Produktionsmittels je Produkt in (M / Stück) Umschlagdauer der Fonds (Zeiteinheit ZE) Menge der zu produzierenden bzw. der zu zirkulierenden Produkte (in Stück/ZE). P muss sich auf die gleiche Zeiteinheit beziehen, in der u ausgedruckt wurde Die Fondsintensität Die Fondsintensität (de)
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  • Fonds der Betriebe (de)
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