Als fokale kortikale Dysplasie, abgekürzt häufig auch als FCD, wird die häufigste Gruppe kortikaler Malformationen bezeichnet. Es handelt sich um subtile fokale Störungen der Entwicklung der Großhirnrinde, die häufig mit einer Epilepsie vergesellschaftet sind. Eine gängige Klassifikation der fokalen kortikalen Dysplasien ist die Einteilung nach Palmini. Patienten mit fokaler kortikaler Dysplasie vom Taylor-Typ (Palmini Typ II) scheinen einen günstigeren postoperativen Verlauf mit höherer Anfallsfreiheit nach epilepsiechirurgischen Eingriffen zu haben.

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  • Als fokale kortikale Dysplasie, abgekürzt häufig auch als FCD, wird die häufigste Gruppe kortikaler Malformationen bezeichnet. Es handelt sich um subtile fokale Störungen der Entwicklung der Großhirnrinde, die häufig mit einer Epilepsie vergesellschaftet sind. Eine gängige Klassifikation der fokalen kortikalen Dysplasien ist die Einteilung nach Palmini. Patienten mit fokaler kortikaler Dysplasie vom Taylor-Typ (Palmini Typ II) scheinen einen günstigeren postoperativen Verlauf mit höherer Anfallsfreiheit nach epilepsiechirurgischen Eingriffen zu haben. (de)
  • Als fokale kortikale Dysplasie, abgekürzt häufig auch als FCD, wird die häufigste Gruppe kortikaler Malformationen bezeichnet. Es handelt sich um subtile fokale Störungen der Entwicklung der Großhirnrinde, die häufig mit einer Epilepsie vergesellschaftet sind. Eine gängige Klassifikation der fokalen kortikalen Dysplasien ist die Einteilung nach Palmini. Patienten mit fokaler kortikaler Dysplasie vom Taylor-Typ (Palmini Typ II) scheinen einen günstigeren postoperativen Verlauf mit höherer Anfallsfreiheit nach epilepsiechirurgischen Eingriffen zu haben. (de)
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  • Als fokale kortikale Dysplasie, abgekürzt häufig auch als FCD, wird die häufigste Gruppe kortikaler Malformationen bezeichnet. Es handelt sich um subtile fokale Störungen der Entwicklung der Großhirnrinde, die häufig mit einer Epilepsie vergesellschaftet sind. Eine gängige Klassifikation der fokalen kortikalen Dysplasien ist die Einteilung nach Palmini. Patienten mit fokaler kortikaler Dysplasie vom Taylor-Typ (Palmini Typ II) scheinen einen günstigeren postoperativen Verlauf mit höherer Anfallsfreiheit nach epilepsiechirurgischen Eingriffen zu haben. (de)
  • Als fokale kortikale Dysplasie, abgekürzt häufig auch als FCD, wird die häufigste Gruppe kortikaler Malformationen bezeichnet. Es handelt sich um subtile fokale Störungen der Entwicklung der Großhirnrinde, die häufig mit einer Epilepsie vergesellschaftet sind. Eine gängige Klassifikation der fokalen kortikalen Dysplasien ist die Einteilung nach Palmini. Patienten mit fokaler kortikaler Dysplasie vom Taylor-Typ (Palmini Typ II) scheinen einen günstigeren postoperativen Verlauf mit höherer Anfallsfreiheit nach epilepsiechirurgischen Eingriffen zu haben. (de)
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  • Fokale kortikale Dysplasie (de)
  • Fokale kortikale Dysplasie (de)
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