Der Floitengrund, auch die Floite oder das Floitental genannt, ist ein Seitental des Zemmtals in den Zillertaler Alpen (Tirol, Österreich). Die dominierenden Berge des Floitengrunds sind der Große Löffler (3379 m) und der Große Mörchner (3285 m) am Ende des Tals, sowie der Floitenturm (2805 m), der Gigalitz (3002 m) an der Nordostflanke und die Zsigmondyspitze (3089 m) an der Südwestflanke des Tals. Durch den gesamten Floitengrund zieht sich der Wanderweg mit der Alpenvereins-Nummer 521. Am Talende auf etwa 1834 m Höhe (Brücke) trifft der Weg auf den Berliner Höhenweg. Dieser führt von der Mörchenscharte (2872 m) aus dem Zemmgrund durch den Floitengrund zur Lapenscharte (2701 m) in den Stilluppgrund und erschließt die Greizer Hütte, die sich auf 2227 m im oberen Floitengrund befindet.

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  • Der Floitengrund, auch die Floite oder das Floitental genannt, ist ein Seitental des Zemmtals in den Zillertaler Alpen (Tirol, Österreich). Die dominierenden Berge des Floitengrunds sind der Große Löffler (3379 m) und der Große Mörchner (3285 m) am Ende des Tals, sowie der Floitenturm (2805 m), der Gigalitz (3002 m) an der Nordostflanke und die Zsigmondyspitze (3089 m) an der Südwestflanke des Tals. Durch den gesamten Floitengrund zieht sich der Wanderweg mit der Alpenvereins-Nummer 521. Am Talende auf etwa 1834 m Höhe (Brücke) trifft der Weg auf den Berliner Höhenweg. Dieser führt von der Mörchenscharte (2872 m) aus dem Zemmgrund durch den Floitengrund zur Lapenscharte (2701 m) in den Stilluppgrund und erschließt die Greizer Hütte, die sich auf 2227 m im oberen Floitengrund befindet. Seit 1969 findet jährlich der Steinbockmarsch statt. Dieser verläuft von Ginzling durch den Floitengrund, über die Mörchenscharte, durch den Zemmgrund zum Gasthof Breitlahner. Bei schlechtem Wetter wird nur von Ginzling durch den Floitengrund zur Greizer Hütte und zurück gegangen. (de)
  • Der Floitengrund, auch die Floite oder das Floitental genannt, ist ein Seitental des Zemmtals in den Zillertaler Alpen (Tirol, Österreich). Die dominierenden Berge des Floitengrunds sind der Große Löffler (3379 m) und der Große Mörchner (3285 m) am Ende des Tals, sowie der Floitenturm (2805 m), der Gigalitz (3002 m) an der Nordostflanke und die Zsigmondyspitze (3089 m) an der Südwestflanke des Tals. Durch den gesamten Floitengrund zieht sich der Wanderweg mit der Alpenvereins-Nummer 521. Am Talende auf etwa 1834 m Höhe (Brücke) trifft der Weg auf den Berliner Höhenweg. Dieser führt von der Mörchenscharte (2872 m) aus dem Zemmgrund durch den Floitengrund zur Lapenscharte (2701 m) in den Stilluppgrund und erschließt die Greizer Hütte, die sich auf 2227 m im oberen Floitengrund befindet. Seit 1969 findet jährlich der Steinbockmarsch statt. Dieser verläuft von Ginzling durch den Floitengrund, über die Mörchenscharte, durch den Zemmgrund zum Gasthof Breitlahner. Bei schlechtem Wetter wird nur von Ginzling durch den Floitengrund zur Greizer Hütte und zurück gegangen. (de)
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  • Der Floitengrund, auch die Floite oder das Floitental genannt, ist ein Seitental des Zemmtals in den Zillertaler Alpen (Tirol, Österreich). Die dominierenden Berge des Floitengrunds sind der Große Löffler (3379 m) und der Große Mörchner (3285 m) am Ende des Tals, sowie der Floitenturm (2805 m), der Gigalitz (3002 m) an der Nordostflanke und die Zsigmondyspitze (3089 m) an der Südwestflanke des Tals. Durch den gesamten Floitengrund zieht sich der Wanderweg mit der Alpenvereins-Nummer 521. Am Talende auf etwa 1834 m Höhe (Brücke) trifft der Weg auf den Berliner Höhenweg. Dieser führt von der Mörchenscharte (2872 m) aus dem Zemmgrund durch den Floitengrund zur Lapenscharte (2701 m) in den Stilluppgrund und erschließt die Greizer Hütte, die sich auf 2227 m im oberen Floitengrund befindet. (de)
  • Der Floitengrund, auch die Floite oder das Floitental genannt, ist ein Seitental des Zemmtals in den Zillertaler Alpen (Tirol, Österreich). Die dominierenden Berge des Floitengrunds sind der Große Löffler (3379 m) und der Große Mörchner (3285 m) am Ende des Tals, sowie der Floitenturm (2805 m), der Gigalitz (3002 m) an der Nordostflanke und die Zsigmondyspitze (3089 m) an der Südwestflanke des Tals. Durch den gesamten Floitengrund zieht sich der Wanderweg mit der Alpenvereins-Nummer 521. Am Talende auf etwa 1834 m Höhe (Brücke) trifft der Weg auf den Berliner Höhenweg. Dieser führt von der Mörchenscharte (2872 m) aus dem Zemmgrund durch den Floitengrund zur Lapenscharte (2701 m) in den Stilluppgrund und erschließt die Greizer Hütte, die sich auf 2227 m im oberen Floitengrund befindet. (de)
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