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- Fliegerrevue ist eine monatlich erscheinende deutsche Zeitschrift mit dem Schwerpunkt Flugsport sowie zivile und militärische Luftfahrt. Gegründet wurde die Zeitschrift unter dem ursprünglichen Namen „Flügel der Heimat“ im Jahre 1952 in der DDR und entsprechend lag das Hauptaugenmerk auf dem Flugwesen in Ostdeutschland und Osteuropa, bzw. Staaten des damaligen sogenannten Ostblocks. Sie kostete 1,50 Mark und wurde vom Zentralvorstand der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) im Verlag für Sport und Technik herausgegeben, welcher zum Militärverlag der DDR gehörte. Von 1960 bis 1970 erschienen die Ausgaben unter dem Namen Aero-Sport unter der Federführung von Karl Heinz Hardt, Sohn einer Kaufmannsfamilie, der sich bereits in jungen Jahren für den Segelflugsport begeisterte. 1943 wurde er als Siebzehnjähriger zur Wehrmacht eingezogen und wurde dort als Flugzeugführer ausgebildet. 1950 begann in der DDR der Aufbau einer Segelflugsportorganisation. Hardt wurde als Flugsportfunktionär der FDJ im Kreis Zittau eingesetzt. In diese Zeit fällt auch die Entdeckung seines Schreibtalents. In zahlreichen Zeitungsartikeln hatte er immer wieder über das Abenteuer des Fliegens berichtet. 1952 wurde Karl Heinz Hardt als Flugsportredakteur in den Zentralvorstand der Gesellschaft für Sport und Technik nach Berlin berufen und arbeitete dort für die Zeitschrift „Flügel der Heimat“; diese wurde 1960 in Aero-Sport umgetauft und erhielt unter Hardt 1970 den Namen Flieger-Revue, unter dem sie als Fachzeitschrift für Luft- und Raumfahrt auch international bekannt wurde. Bis zur Pensionierung im Jahre 1990 war Karl Heinz Hardt als Chefredakteur der Flieger-Revue tätig . Nach 1990 wurde die Flieger-Revue unter dem gleichen Titel fortgeführt- Die Inhalte wurden thematisch breiter und internationaler, wobei noch immer Belange der Luft- und Raumfahrt aus den früheren sogenannten Ostblockstaaten besonders angesprochen werden. Die Berichterstattung reicht vom Luftsport und Fliegen mit Ultraleichtflugzeugen über die gesamte kommerzielle und militärische Luftfahrt bis zur Raumfahrt. Daneben gibt es in jeder Ausgabe eine Sammelserie und Typenreihen über Luftfahrzeuge sowie Beiträge zum Modellbau. Seit 1995 wird die Zeitschrift von Lutz Buchmann geleitet. Seit 2002 erscheint als Spezialzeitschrift zur Luftfahrtgeschichte die Fliegerrevue X. Weiterhin gibt die Fliegerrevue jährlich den Karriere-Guide Luftfahrtberufe heraus. Der ursprünglich herausgebende Militärverlag benannte sich in Brandenburgisches Verlagshaus um. Später erschien die Zeitschrift im „Möller Buch und Zeitschriften Verlag GmbH“, Berlin. Seit 2011 ist der Verleger die bayrische PPVMEDIEN GmbH, Bergkirchen. Im Jahr 2012 erschien der 60. Jahrgang. Die „Fliegerrevue“ ist somit die gegenwärtig älteste in Deutschland erscheinende Fachzeitschrift zur Luft- und Raumfahrt. (de)
- Fliegerrevue ist eine monatlich erscheinende deutsche Zeitschrift mit dem Schwerpunkt Flugsport sowie zivile und militärische Luftfahrt. Gegründet wurde die Zeitschrift unter dem ursprünglichen Namen „Flügel der Heimat“ im Jahre 1952 in der DDR und entsprechend lag das Hauptaugenmerk auf dem Flugwesen in Ostdeutschland und Osteuropa, bzw. Staaten des damaligen sogenannten Ostblocks. Sie kostete 1,50 Mark und wurde vom Zentralvorstand der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) im Verlag für Sport und Technik herausgegeben, welcher zum Militärverlag der DDR gehörte. Von 1960 bis 1970 erschienen die Ausgaben unter dem Namen Aero-Sport unter der Federführung von Karl Heinz Hardt, Sohn einer Kaufmannsfamilie, der sich bereits in jungen Jahren für den Segelflugsport begeisterte. 1943 wurde er als Siebzehnjähriger zur Wehrmacht eingezogen und wurde dort als Flugzeugführer ausgebildet. 1950 begann in der DDR der Aufbau einer Segelflugsportorganisation. Hardt wurde als Flugsportfunktionär der FDJ im Kreis Zittau eingesetzt. In diese Zeit fällt auch die Entdeckung seines Schreibtalents. In zahlreichen Zeitungsartikeln hatte er immer wieder über das Abenteuer des Fliegens berichtet. 1952 wurde Karl Heinz Hardt als Flugsportredakteur in den Zentralvorstand der Gesellschaft für Sport und Technik nach Berlin berufen und arbeitete dort für die Zeitschrift „Flügel der Heimat“; diese wurde 1960 in Aero-Sport umgetauft und erhielt unter Hardt 1970 den Namen Flieger-Revue, unter dem sie als Fachzeitschrift für Luft- und Raumfahrt auch international bekannt wurde. Bis zur Pensionierung im Jahre 1990 war Karl Heinz Hardt als Chefredakteur der Flieger-Revue tätig . Nach 1990 wurde die Flieger-Revue unter dem gleichen Titel fortgeführt- Die Inhalte wurden thematisch breiter und internationaler, wobei noch immer Belange der Luft- und Raumfahrt aus den früheren sogenannten Ostblockstaaten besonders angesprochen werden. Die Berichterstattung reicht vom Luftsport und Fliegen mit Ultraleichtflugzeugen über die gesamte kommerzielle und militärische Luftfahrt bis zur Raumfahrt. Daneben gibt es in jeder Ausgabe eine Sammelserie und Typenreihen über Luftfahrzeuge sowie Beiträge zum Modellbau. Seit 1995 wird die Zeitschrift von Lutz Buchmann geleitet. Seit 2002 erscheint als Spezialzeitschrift zur Luftfahrtgeschichte die Fliegerrevue X. Weiterhin gibt die Fliegerrevue jährlich den Karriere-Guide Luftfahrtberufe heraus. Der ursprünglich herausgebende Militärverlag benannte sich in Brandenburgisches Verlagshaus um. Später erschien die Zeitschrift im „Möller Buch und Zeitschriften Verlag GmbH“, Berlin. Seit 2011 ist der Verleger die bayrische PPVMEDIEN GmbH, Bergkirchen. Im Jahr 2012 erschien der 60. Jahrgang. Die „Fliegerrevue“ ist somit die gegenwärtig älteste in Deutschland erscheinende Fachzeitschrift zur Luft- und Raumfahrt. (de)
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- Bergkirchen (ab 2011)
- Berlin (bis 2011)
- Buch und Zeitschriften Verlag GmbH,
- PPVMEDIEN GmbH,
- Verlag für Sport und Technik (bis 1990)
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- Fliegerrevue ist eine monatlich erscheinende deutsche Zeitschrift mit dem Schwerpunkt Flugsport sowie zivile und militärische Luftfahrt. Gegründet wurde die Zeitschrift unter dem ursprünglichen Namen „Flügel der Heimat“ im Jahre 1952 in der DDR und entsprechend lag das Hauptaugenmerk auf dem Flugwesen in Ostdeutschland und Osteuropa, bzw. Staaten des damaligen sogenannten Ostblocks. Sie kostete 1,50 Mark und wurde vom Zentralvorstand der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) im Verlag für Sport und Technik herausgegeben, welcher zum Militärverlag der DDR gehörte. (de)
- Fliegerrevue ist eine monatlich erscheinende deutsche Zeitschrift mit dem Schwerpunkt Flugsport sowie zivile und militärische Luftfahrt. Gegründet wurde die Zeitschrift unter dem ursprünglichen Namen „Flügel der Heimat“ im Jahre 1952 in der DDR und entsprechend lag das Hauptaugenmerk auf dem Flugwesen in Ostdeutschland und Osteuropa, bzw. Staaten des damaligen sogenannten Ostblocks. Sie kostete 1,50 Mark und wurde vom Zentralvorstand der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) im Verlag für Sport und Technik herausgegeben, welcher zum Militärverlag der DDR gehörte. (de)
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