Als Filmempfindlichkeit (engl. film speed) bezeichnet man die Lichtempfindlichkeit von fotografischen Platten und Filmen. Bei höherer Lichtempfindlichkeit kann man bei gleicher Belichtungszeit in dunklerer Umgebung fotografieren oder man muss bei gleicher Helligkeit die Belichtungszeit reduzieren. Die Filmempfindlichkeit wird heute in und teilweise zu Vergleichszwecken auch noch in , oder angegeben; früher waren Angaben in , , in amerikanischen oder europäischen , in H&D-Graden und verschiedenen anderen Systemen üblich.

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  • Als Filmempfindlichkeit (engl. film speed) bezeichnet man die Lichtempfindlichkeit von fotografischen Platten und Filmen. Bei höherer Lichtempfindlichkeit kann man bei gleicher Belichtungszeit in dunklerer Umgebung fotografieren oder man muss bei gleicher Helligkeit die Belichtungszeit reduzieren. Die Filmempfindlichkeit wird heute in und teilweise zu Vergleichszwecken auch noch in , oder angegeben; früher waren Angaben in , , in amerikanischen oder europäischen , in H&D-Graden und verschiedenen anderen Systemen üblich. Die Angabe der Filmempfindlichkeit findet sich auf der Filmverpackung sowie auf der Filmpatrone. Die Patronen von Kleinbildfilmen im Format 135 werden seit 1983 mit der automatisch auslesbaren DX-Kodierung versehen, die aus einem von der Kamera auslesbaren Schachbrettmuster (CAS-Code) aus leitfähigem Material und einem von den Filmverarbeitungsmaschinen im Labor lesbaren Barcode besteht. Neben anderen Angaben wird dort auch die Nennempfindlichkeit des Films aufgeführt. Auch die 1996 eingeführten Patronen der APS-Filme des Formats IX240 (aka Advantix) enthalten DX-iX-Code-Angaben. Seit etwa 1998 steht ein ähnliches System auch für Rollfilme der Formate 120 und 220 zur Verfügung, das von Fujifilm unter der Bezeichnung „Barcode System“ eingeführt wurde. Dabei wird u.a. die Filmempfindlichkeit im Rahmen eines Barcodes auf dem Aufkleber kodiert, der den lichtempfindlichen Film mit dem Trägerpapier verbindet. Dieser Barcode kann von einigen neueren Mittelformatkameras gelesen werden. Die Empfindlichkeitsangaben von Kameras mit digitalen Sensoren sind an die Definitionen für Filme angelehnt. (de)
  • Als Filmempfindlichkeit (engl. film speed) bezeichnet man die Lichtempfindlichkeit von fotografischen Platten und Filmen. Bei höherer Lichtempfindlichkeit kann man bei gleicher Belichtungszeit in dunklerer Umgebung fotografieren oder man muss bei gleicher Helligkeit die Belichtungszeit reduzieren. Die Filmempfindlichkeit wird heute in und teilweise zu Vergleichszwecken auch noch in , oder angegeben; früher waren Angaben in , , in amerikanischen oder europäischen , in H&D-Graden und verschiedenen anderen Systemen üblich. Die Angabe der Filmempfindlichkeit findet sich auf der Filmverpackung sowie auf der Filmpatrone. Die Patronen von Kleinbildfilmen im Format 135 werden seit 1983 mit der automatisch auslesbaren DX-Kodierung versehen, die aus einem von der Kamera auslesbaren Schachbrettmuster (CAS-Code) aus leitfähigem Material und einem von den Filmverarbeitungsmaschinen im Labor lesbaren Barcode besteht. Neben anderen Angaben wird dort auch die Nennempfindlichkeit des Films aufgeführt. Auch die 1996 eingeführten Patronen der APS-Filme des Formats IX240 (aka Advantix) enthalten DX-iX-Code-Angaben. Seit etwa 1998 steht ein ähnliches System auch für Rollfilme der Formate 120 und 220 zur Verfügung, das von Fujifilm unter der Bezeichnung „Barcode System“ eingeführt wurde. Dabei wird u.a. die Filmempfindlichkeit im Rahmen eines Barcodes auf dem Aufkleber kodiert, der den lichtempfindlichen Film mit dem Trägerpapier verbindet. Dieser Barcode kann von einigen neueren Mittelformatkameras gelesen werden. Die Empfindlichkeitsangaben von Kameras mit digitalen Sensoren sind an die Definitionen für Filme angelehnt. (de)
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  • Peter Haagen
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  • 1997 (xsd:integer)
  • 2006-01-08 (xsd:date)
prop-de:kommentar
  • Erläuterungen zur Filmempfindlichkeit nach ASA, DIN, GOST und ISO
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  • dänisch
prop-de:titel
  • Exposure Index
  • Filmempfindlichkeit
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  • http://haagentek.singlehand.dk/ei.htm
  • http://www.kefk.net/Fotografie/Film/Grundlagen/Filmempfindlichkeit/index.asp
prop-de:werk
  • Über "Fotografie" im Kefk Network
prop-de:zugriff
  • 2009-05-18 (xsd:date)
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  • Als Filmempfindlichkeit (engl. film speed) bezeichnet man die Lichtempfindlichkeit von fotografischen Platten und Filmen. Bei höherer Lichtempfindlichkeit kann man bei gleicher Belichtungszeit in dunklerer Umgebung fotografieren oder man muss bei gleicher Helligkeit die Belichtungszeit reduzieren. Die Filmempfindlichkeit wird heute in und teilweise zu Vergleichszwecken auch noch in , oder angegeben; früher waren Angaben in , , in amerikanischen oder europäischen , in H&D-Graden und verschiedenen anderen Systemen üblich. (de)
  • Als Filmempfindlichkeit (engl. film speed) bezeichnet man die Lichtempfindlichkeit von fotografischen Platten und Filmen. Bei höherer Lichtempfindlichkeit kann man bei gleicher Belichtungszeit in dunklerer Umgebung fotografieren oder man muss bei gleicher Helligkeit die Belichtungszeit reduzieren. Die Filmempfindlichkeit wird heute in und teilweise zu Vergleichszwecken auch noch in , oder angegeben; früher waren Angaben in , , in amerikanischen oder europäischen , in H&D-Graden und verschiedenen anderen Systemen üblich. (de)
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  • Filmempfindlichkeit (de)
  • Filmempfindlichkeit (de)
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