Feste Romane, dt. Römische Feste, ist die letzte der drei sinfonischen Dichtungen von Ottorino Respighi, die zusammen die Römische Trilogie bilden. Sie entstand 1928, zwölf Jahre nach der ersten Tondichtung des Zyklus, Fontane di Roma (dt. Die Brunnen von Rom), und vier Jahre nach dem mittleren Werk Pini di Roma (dt. Die Pinien von Rom). Wie die beiden anderen ist sie in vier Sätze gegliedert und zählt zu den bekanntesten Hinterlassenschaften des Komponisten. Sie wurde am 21. Februar 1929 in der Carnegie Hall in New York durch die New Yorker Philharmoniker unter der Leitung von Arturo Toscanini uraufgeführt.

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  • Feste Romane, dt. Römische Feste, ist die letzte der drei sinfonischen Dichtungen von Ottorino Respighi, die zusammen die Römische Trilogie bilden. Sie entstand 1928, zwölf Jahre nach der ersten Tondichtung des Zyklus, Fontane di Roma (dt. Die Brunnen von Rom), und vier Jahre nach dem mittleren Werk Pini di Roma (dt. Die Pinien von Rom). Wie die beiden anderen ist sie in vier Sätze gegliedert und zählt zu den bekanntesten Hinterlassenschaften des Komponisten. Sie wurde am 21. Februar 1929 in der Carnegie Hall in New York durch die New Yorker Philharmoniker unter der Leitung von Arturo Toscanini uraufgeführt. (de)
  • Feste Romane, dt. Römische Feste, ist die letzte der drei sinfonischen Dichtungen von Ottorino Respighi, die zusammen die Römische Trilogie bilden. Sie entstand 1928, zwölf Jahre nach der ersten Tondichtung des Zyklus, Fontane di Roma (dt. Die Brunnen von Rom), und vier Jahre nach dem mittleren Werk Pini di Roma (dt. Die Pinien von Rom). Wie die beiden anderen ist sie in vier Sätze gegliedert und zählt zu den bekanntesten Hinterlassenschaften des Komponisten. Sie wurde am 21. Februar 1929 in der Carnegie Hall in New York durch die New Yorker Philharmoniker unter der Leitung von Arturo Toscanini uraufgeführt. (de)
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  • Feste Romane, dt. Römische Feste, ist die letzte der drei sinfonischen Dichtungen von Ottorino Respighi, die zusammen die Römische Trilogie bilden. Sie entstand 1928, zwölf Jahre nach der ersten Tondichtung des Zyklus, Fontane di Roma (dt. Die Brunnen von Rom), und vier Jahre nach dem mittleren Werk Pini di Roma (dt. Die Pinien von Rom). Wie die beiden anderen ist sie in vier Sätze gegliedert und zählt zu den bekanntesten Hinterlassenschaften des Komponisten. Sie wurde am 21. Februar 1929 in der Carnegie Hall in New York durch die New Yorker Philharmoniker unter der Leitung von Arturo Toscanini uraufgeführt. (de)
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