Ferdinand von Piloty (der Jüngere) (* 9. Oktober 1828 in München; † 21. Dezember 1895, ebenda) war ein Maler, Freskant und Illustrator. Ferdinand von Piloty, Bruder von Karl von Piloty, bildete sich auf der dortigen Akademie und bei seinem Schwager Karl Schorn und arbeitete später vornehmlich unter dem Einfluss seines älteren Bruders, dessen koloristischer Richtung er folgte. Im Nationalmuseum zu München und im Rathaussaal zu Landsberg am Lech führte er eine Anzahl geschichtlicher Fresken aus. Für das Maximilianeum in München malte er das Ölbild: Von seinen übrigen Gemälden sind zu nennen:

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  • Ferdinand von Piloty (der Jüngere) (* 9. Oktober 1828 in München; † 21. Dezember 1895, ebenda) war ein Maler, Freskant und Illustrator. Ferdinand von Piloty, Bruder von Karl von Piloty, bildete sich auf der dortigen Akademie und bei seinem Schwager Karl Schorn und arbeitete später vornehmlich unter dem Einfluss seines älteren Bruders, dessen koloristischer Richtung er folgte. Im Nationalmuseum zu München und im Rathaussaal zu Landsberg am Lech führte er eine Anzahl geschichtlicher Fresken aus. Die Grabstätte von Ferdinand von Pilot dem Jüngeren befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Gräberfeld 13 - Reihe 2 - Platz 1) Standort. Er liegt dort zusammen mit seinem Vater Ferdinand Piloty dem Älteren. Für das Maximilianeum in München malte er das Ölbild: * „Königin Elisabeth von England hält im Angesicht der Armada Heerschau ab“. Von seinen übrigen Gemälden sind zu nennen: * „Thomas Morus im Kerker“; * „Raffael auf dem Krankenlager“; * „Graf Eberhard von Württemberg an der Leiche seines Sohns“; * „Nach der Sitzung“; * „Die Kapuzinerpredigt in Rom“; * „Das Urteil Salomonis“. (de)
  • Ferdinand von Piloty (der Jüngere) (* 9. Oktober 1828 in München; † 21. Dezember 1895, ebenda) war ein Maler, Freskant und Illustrator. Ferdinand von Piloty, Bruder von Karl von Piloty, bildete sich auf der dortigen Akademie und bei seinem Schwager Karl Schorn und arbeitete später vornehmlich unter dem Einfluss seines älteren Bruders, dessen koloristischer Richtung er folgte. Im Nationalmuseum zu München und im Rathaussaal zu Landsberg am Lech führte er eine Anzahl geschichtlicher Fresken aus. Die Grabstätte von Ferdinand von Pilot dem Jüngeren befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Gräberfeld 13 - Reihe 2 - Platz 1) Standort. Er liegt dort zusammen mit seinem Vater Ferdinand Piloty dem Älteren. Für das Maximilianeum in München malte er das Ölbild: * „Königin Elisabeth von England hält im Angesicht der Armada Heerschau ab“. Von seinen übrigen Gemälden sind zu nennen: * „Thomas Morus im Kerker“; * „Raffael auf dem Krankenlager“; * „Graf Eberhard von Württemberg an der Leiche seines Sohns“; * „Nach der Sitzung“; * „Die Kapuzinerpredigt in Rom“; * „Das Urteil Salomonis“. (de)
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  • Ferdinand von Piloty (der Jüngere) (* 9. Oktober 1828 in München; † 21. Dezember 1895, ebenda) war ein Maler, Freskant und Illustrator. Ferdinand von Piloty, Bruder von Karl von Piloty, bildete sich auf der dortigen Akademie und bei seinem Schwager Karl Schorn und arbeitete später vornehmlich unter dem Einfluss seines älteren Bruders, dessen koloristischer Richtung er folgte. Im Nationalmuseum zu München und im Rathaussaal zu Landsberg am Lech führte er eine Anzahl geschichtlicher Fresken aus. Für das Maximilianeum in München malte er das Ölbild: Von seinen übrigen Gemälden sind zu nennen: (de)
  • Ferdinand von Piloty (der Jüngere) (* 9. Oktober 1828 in München; † 21. Dezember 1895, ebenda) war ein Maler, Freskant und Illustrator. Ferdinand von Piloty, Bruder von Karl von Piloty, bildete sich auf der dortigen Akademie und bei seinem Schwager Karl Schorn und arbeitete später vornehmlich unter dem Einfluss seines älteren Bruders, dessen koloristischer Richtung er folgte. Im Nationalmuseum zu München und im Rathaussaal zu Landsberg am Lech führte er eine Anzahl geschichtlicher Fresken aus. Für das Maximilianeum in München malte er das Ölbild: Von seinen übrigen Gemälden sind zu nennen: (de)
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