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- Die Femeiche (früher Rabenseiche, Ravenseiche oder Erler Eiche genannt) in Erle im nordrhein-westfälischen Kreis Borken ist mit einem Alter zwischen 600 und 850 Jahren eine der ältesten Eichen Deutschlands. Die Stieleiche (Quercus robur) steht in der Nähe der Pfarrkirche. Unter der Eiche wurden nachweislich bis zum 16. Jahrhundert Femegerichte abgehalten. Sie gilt als der älteste und bekannteste Gerichtsbaum in Mitteleuropa. Seit über 100 Jahren ist die durch Blitzeinschläge, Stürme, Einflüsse des Menschen und ihr hohes Alter gezeichnete Eiche als Naturdenkmal eingetragen. Der Stamm ist seit etwa 250 Jahren hohl und besteht nur noch aus Splintholz. Die Stammhülle, die von Stangen zusammengehalten wird, umschließt einen Hohlraum mit einem Durchmesser von beinahe drei Metern. (de)
- Die Femeiche (früher Rabenseiche, Ravenseiche oder Erler Eiche genannt) in Erle im nordrhein-westfälischen Kreis Borken ist mit einem Alter zwischen 600 und 850 Jahren eine der ältesten Eichen Deutschlands. Die Stieleiche (Quercus robur) steht in der Nähe der Pfarrkirche. Unter der Eiche wurden nachweislich bis zum 16. Jahrhundert Femegerichte abgehalten. Sie gilt als der älteste und bekannteste Gerichtsbaum in Mitteleuropa. Seit über 100 Jahren ist die durch Blitzeinschläge, Stürme, Einflüsse des Menschen und ihr hohes Alter gezeichnete Eiche als Naturdenkmal eingetragen. Der Stamm ist seit etwa 250 Jahren hohl und besteht nur noch aus Splintholz. Die Stammhülle, die von Stangen zusammengehalten wird, umschließt einen Hohlraum mit einem Durchmesser von beinahe drei Metern. (de)
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- 3-405-16767-1
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- 3-7845-4520-3
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- 3-88472-673-0
- 3-926181-18-4
- 3-926600-05-5
- 978-3-8354-0183-9
- 978-3-8354-0376-5
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- Die Femeiche in Erle – Ein Vorschlag für ihre Erhaltung (de)
- Die alte Eiche und der Freistuhl zu Erle bei Dorsten (de)
- Alte liebenswerte Bäume in Deutschland (de)
- Bäume, die Geschichten erzählen (de)
- Das Femegericht unter der Erler Eiche (de)
- Der Große ADAC Natur-Reiseführer Deutschland (de)
- Deutschlands alte Bäume (de)
- Die Erler Eiche (de)
- Erle: Erinnerungen unter der Femeiche (de)
- Gerichtslinden und Thingplätze in Deutschland (de)
- Geschichte des Dorfes Erle und seiner Eiche (de)
- Nr. 58: Jahrbuch 1953/1954 (de)
- Unsere Baum-Veteranen (de)
- Wege zu alten Bäumen, Band 4, Nordrhein-Westfalen (de)
- Beiträge zu einem Münsterischen Urkundenbuche aus vaterländischen Archiven (de)
- Baum und Mensch – Mit Beiträgen von Michael Maurer (de)
- Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv (de)
- Die Femeiche in Raesfeld-Erle: nach über 1000 Jahren vital wie ein junger Baum (de)
- Bäume: Die 72 größten und ältesten Bäume der Welt (de)
- Die Erler Eiche seit 1882 (Eine Wort- und Bilddokumentation) (de)
- Die Femeiche in Erle – Ein Vorschlag für ihre Erhaltung (de)
- Die alte Eiche und der Freistuhl zu Erle bei Dorsten (de)
- Alte liebenswerte Bäume in Deutschland (de)
- Bäume, die Geschichten erzählen (de)
- Das Femegericht unter der Erler Eiche (de)
- Der Große ADAC Natur-Reiseführer Deutschland (de)
- Deutschlands alte Bäume (de)
- Die Erler Eiche (de)
- Erle: Erinnerungen unter der Femeiche (de)
- Gerichtslinden und Thingplätze in Deutschland (de)
- Geschichte des Dorfes Erle und seiner Eiche (de)
- Nr. 58: Jahrbuch 1953/1954 (de)
- Unsere Baum-Veteranen (de)
- Wege zu alten Bäumen, Band 4, Nordrhein-Westfalen (de)
- Beiträge zu einem Münsterischen Urkundenbuche aus vaterländischen Archiven (de)
- Baum und Mensch – Mit Beiträgen von Michael Maurer (de)
- Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv (de)
- Die Femeiche in Raesfeld-Erle: nach über 1000 Jahren vital wie ein junger Baum (de)
- Bäume: Die 72 größten und ältesten Bäume der Welt (de)
- Die Erler Eiche seit 1882 (Eine Wort- und Bilddokumentation) (de)
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- Albert Weskamp
- Anette Lenzing
- Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn
- Christian Pakenham
- Christiane Frost
- F., E. Zentgraf, u. a. Boerner
- Gerd Buskamp
- H. F. Schwingenheuer
- Hans Joachim Fröhlich
- Hartwig Goerss
- Hermann-Josef Schwingenheuer
- Jos. Böckenhoff
- Michael Kleerbaum
- Norbert Stuff
- Paul Joly
- Stefan Kühn, Bernd Ullrich, Uwe Kühn
- Uwe Kühn, Stefan Kühn, Bernd Ullrich
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- ADAC Verlag
- Ausflug-am-Sonntag.de
- Denkwerkstatt Glockenturm
- Gemeinde Raesfeld
- WDR-Fernsehen
- Westmünsterland – Kreis Borken
- dorf-erle.de
- Heimatbund Herrlichkeit Lembeck und Stadt Dorsten e. V.
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- Frankfurt
- Frankfurt am Main
- Hannover
- München
- Münster
- Sankt Augustin
- Buchholz
- Heiligenhaus
- Turnhout/Belgien
- Westmünsterland
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- Heimatkalender
- Mitteilungen der deutschen dendrologischen Gesellschaft
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- Erle
- Die Erler Femeiche: Vom Gerichtsplatz zum Touristenmagnet
- Die Femeiche in Erle bei Raesfeld
- Ein Garten in Norddeutschland: Die Eiche
- Femeiche
- Femeiche in Erle
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- Quarks & Co
- Wege zu alten Bäumen
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- Landbuch
- ADAC Verlag
- BLV Buchverlag GmbH & Co. KG
- BLV Verlagsgesellschaft
- Christian Verlag
- Cornelia Ahlering Verlag
- Langewiesche K.R.
- WDV-Wirtschaftsdienst
- Waltemar Kramer
- Westfälische Vereinsdruckerei
- gedruckt mit Coppenrathschen Schriften
- Darmstadt Selbstverlag der deutschen dendrologischen Gesellschaft
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- Die Femeiche (früher Rabenseiche, Ravenseiche oder Erler Eiche genannt) in Erle im nordrhein-westfälischen Kreis Borken ist mit einem Alter zwischen 600 und 850 Jahren eine der ältesten Eichen Deutschlands. Die Stieleiche (Quercus robur) steht in der Nähe der Pfarrkirche. Unter der Eiche wurden nachweislich bis zum 16. Jahrhundert Femegerichte abgehalten. Sie gilt als der älteste und bekannteste Gerichtsbaum in Mitteleuropa. Seit über 100 Jahren ist die durch Blitzeinschläge, Stürme, Einflüsse des Menschen und ihr hohes Alter gezeichnete Eiche als Naturdenkmal eingetragen. Der Stamm ist seit etwa 250 Jahren hohl und besteht nur noch aus Splintholz. Die Stammhülle, die von Stangen zusammengehalten wird, umschließt einen Hohlraum mit einem Durchmesser von beinahe drei Metern. (de)
- Die Femeiche (früher Rabenseiche, Ravenseiche oder Erler Eiche genannt) in Erle im nordrhein-westfälischen Kreis Borken ist mit einem Alter zwischen 600 und 850 Jahren eine der ältesten Eichen Deutschlands. Die Stieleiche (Quercus robur) steht in der Nähe der Pfarrkirche. Unter der Eiche wurden nachweislich bis zum 16. Jahrhundert Femegerichte abgehalten. Sie gilt als der älteste und bekannteste Gerichtsbaum in Mitteleuropa. Seit über 100 Jahren ist die durch Blitzeinschläge, Stürme, Einflüsse des Menschen und ihr hohes Alter gezeichnete Eiche als Naturdenkmal eingetragen. Der Stamm ist seit etwa 250 Jahren hohl und besteht nur noch aus Splintholz. Die Stammhülle, die von Stangen zusammengehalten wird, umschließt einen Hohlraum mit einem Durchmesser von beinahe drei Metern. (de)
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- Femeiche (de)
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