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- Der Karakorum Highway folgt einer von mehreren Routen, die von den zentralasiatischen Steppenregionen über die mehr als 4000 m hohen Gebirgspässe des vergletscherten Himalaya und Karakorum in das indo-pakistanische Tiefland führen. Der mühsame Steig wurde seit dem Ende der Eiszeit von Jägern und Nomaden, später von Kaufleuten, buddhistischen Pilgern, chinesischen Gesandten und fremden Eroberern genutzt. In ihren Itineraren beschrieben die chinesischen Mönche anschaulich den abenteuerlichen Weg durch die Schluchten des Indus und seiner Nebenflüsse, entlang steiler Berghänge und über schwankende Seilbrücken. So gelangte als erster der Mönch Faxian im Jahre 400 nach Christus auf seiner 15 Jahre dauernden Pilgerreise von der Kaiserstadt Chang’an nach Überwindung des Karakorum ins „Königreich Jiecha“ (wahrscheinlich Baltistan) bis nach „Tuoli“. Dies war ein überregional bekanntes, religiöses Zentrum, das wohl in der Nähe von Chilas lag, heute ein wichtiger Standort für Felsbilder. (de)
- Der Karakorum Highway folgt einer von mehreren Routen, die von den zentralasiatischen Steppenregionen über die mehr als 4000 m hohen Gebirgspässe des vergletscherten Himalaya und Karakorum in das indo-pakistanische Tiefland führen. Der mühsame Steig wurde seit dem Ende der Eiszeit von Jägern und Nomaden, später von Kaufleuten, buddhistischen Pilgern, chinesischen Gesandten und fremden Eroberern genutzt. In ihren Itineraren beschrieben die chinesischen Mönche anschaulich den abenteuerlichen Weg durch die Schluchten des Indus und seiner Nebenflüsse, entlang steiler Berghänge und über schwankende Seilbrücken. So gelangte als erster der Mönch Faxian im Jahre 400 nach Christus auf seiner 15 Jahre dauernden Pilgerreise von der Kaiserstadt Chang’an nach Überwindung des Karakorum ins „Königreich Jiecha“ (wahrscheinlich Baltistan) bis nach „Tuoli“. Dies war ein überregional bekanntes, religiöses Zentrum, das wohl in der Nähe von Chilas lag, heute ein wichtiger Standort für Felsbilder. (de)
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- Felsbilder und Inschriften am Karakorum Highway
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- Der Karakorum Highway folgt einer von mehreren Routen, die von den zentralasiatischen Steppenregionen über die mehr als 4000 m hohen Gebirgspässe des vergletscherten Himalaya und Karakorum in das indo-pakistanische Tiefland führen. Der mühsame Steig wurde seit dem Ende der Eiszeit von Jägern und Nomaden, später von Kaufleuten, buddhistischen Pilgern, chinesischen Gesandten und fremden Eroberern genutzt. In ihren Itineraren beschrieben die chinesischen Mönche anschaulich den abenteuerlichen Weg durch die Schluchten des Indus und seiner Nebenflüsse, entlang steiler Berghänge und über schwankende Seilbrücken. So gelangte als erster der Mönch Faxian im Jahre 400 nach Christus auf seiner 15 Jahre dauernden Pilgerreise von der Kaiserstadt Chang’an nach Überwindung des Karakorum ins „Königreich (de)
- Der Karakorum Highway folgt einer von mehreren Routen, die von den zentralasiatischen Steppenregionen über die mehr als 4000 m hohen Gebirgspässe des vergletscherten Himalaya und Karakorum in das indo-pakistanische Tiefland führen. Der mühsame Steig wurde seit dem Ende der Eiszeit von Jägern und Nomaden, später von Kaufleuten, buddhistischen Pilgern, chinesischen Gesandten und fremden Eroberern genutzt. In ihren Itineraren beschrieben die chinesischen Mönche anschaulich den abenteuerlichen Weg durch die Schluchten des Indus und seiner Nebenflüsse, entlang steiler Berghänge und über schwankende Seilbrücken. So gelangte als erster der Mönch Faxian im Jahre 400 nach Christus auf seiner 15 Jahre dauernden Pilgerreise von der Kaiserstadt Chang’an nach Überwindung des Karakorum ins „Königreich (de)
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- Felsbilder am Karakorum Highway (de)
- Felsbilder am Karakorum Highway (de)
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