Felix Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 15. Februar 1954 in Hees (Weeze)) ist ein deutscher Agrarwissenschaftler und Landwirt. Er gilt als bedeutender Kritiker der modernen industriellen Landwirtschaft. Er ist der jüngere Bruder von Karl Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Prinz zu Löwenstein ist im Malteserorden aktiv. Er ist seit 1977 mit Elisabeth Gräfin von Meran (* 1955) verheiratet und hat sechs Töchter. Er lebt im südhessischen Otzberg-Habitzheim.

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  • Felix Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 15. Februar 1954 in Hees (Weeze)) ist ein deutscher Agrarwissenschaftler und Landwirt. Er gilt als bedeutender Kritiker der modernen industriellen Landwirtschaft. Er ist der jüngere Bruder von Karl Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Nach der Schulzeit am Jesuitenkolleg St. Blasien studierte Löwenstein an der agrarwissenschaftlichen Fakultät der TU München in Weihenstephan und schloss das Studium 1982 mit der Promotion ab. Nach einer dreijährigen Entwicklungshelfer-Tätigkeit auf Haiti übernahm er den elterlichen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb und stellte das Gut in Südhessen, das seit 500 Jahren im Besitz der Familie ist, auf Bioproduktion um. Prinz zu Löwenstein bekleidet verschiedene Ehrenämter in Organisationen des ökologischen Landbaus: Vorstandsvorsitzender des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) und Vorstandsmitglied des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL Deutschland). 2011 veröffentlichte er sein Buch Food Crash, das von Deutschlandradio Kultur als „beeindruckendes und überzeugendes Plädoyer für eine ökologische Landwirtschaft“ und von Spektrum der Wissenschaft als „Plädoyer für ein nachhaltigeres und gerechteres Landwirtschaftssystem“ bezeichnet wurde. Prinz zu Löwenstein ist im Malteserorden aktiv. Er ist seit 1977 mit Elisabeth Gräfin von Meran (* 1955) verheiratet und hat sechs Töchter. Er lebt im südhessischen Otzberg-Habitzheim. (de)
  • Felix Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 15. Februar 1954 in Hees (Weeze)) ist ein deutscher Agrarwissenschaftler und Landwirt. Er gilt als bedeutender Kritiker der modernen industriellen Landwirtschaft. Er ist der jüngere Bruder von Karl Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Nach der Schulzeit am Jesuitenkolleg St. Blasien studierte Löwenstein an der agrarwissenschaftlichen Fakultät der TU München in Weihenstephan und schloss das Studium 1982 mit der Promotion ab. Nach einer dreijährigen Entwicklungshelfer-Tätigkeit auf Haiti übernahm er den elterlichen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb und stellte das Gut in Südhessen, das seit 500 Jahren im Besitz der Familie ist, auf Bioproduktion um. Prinz zu Löwenstein bekleidet verschiedene Ehrenämter in Organisationen des ökologischen Landbaus: Vorstandsvorsitzender des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) und Vorstandsmitglied des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL Deutschland). 2011 veröffentlichte er sein Buch Food Crash, das von Deutschlandradio Kultur als „beeindruckendes und überzeugendes Plädoyer für eine ökologische Landwirtschaft“ und von Spektrum der Wissenschaft als „Plädoyer für ein nachhaltigeres und gerechteres Landwirtschaftssystem“ bezeichnet wurde. Prinz zu Löwenstein ist im Malteserorden aktiv. Er ist seit 1977 mit Elisabeth Gräfin von Meran (* 1955) verheiratet und hat sechs Töchter. Er lebt im südhessischen Otzberg-Habitzheim. (de)
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  • Kann ökologische Landwirtschaft die Welt ernähren?
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  • Felix Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 15. Februar 1954 in Hees (Weeze)) ist ein deutscher Agrarwissenschaftler und Landwirt. Er gilt als bedeutender Kritiker der modernen industriellen Landwirtschaft. Er ist der jüngere Bruder von Karl Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Prinz zu Löwenstein ist im Malteserorden aktiv. Er ist seit 1977 mit Elisabeth Gräfin von Meran (* 1955) verheiratet und hat sechs Töchter. Er lebt im südhessischen Otzberg-Habitzheim. (de)
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