Die Feierliche Übersetzung der kaiserlich-königlichen-auch-herzoglich-österreichischen höchsten Leichen am 14. November 1770 war eine von Fürstabt Martin Gerbert initiierte kirchenpolitische Maßnahme zum Erhalt der Benediktinerabtei St. Blasien im Vorfeld der Säkularisation. Der anachronistische mit Pompa funa (Pomp funèbre) inszenierte Leichenzug markiert das Ende barocker öffentlicher Feierlichkeiten in Vorderösterreich. Der sich im Schritt bewegende Zug bewältigte an diesem Tag auf einer ansteigenden Strecke von etwa 23 Kilometern mit 650 Metern Höhenunterschied mehrere Stationen, Übergaben und zeremonielle Handlungen.

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  • Die Feierliche Übersetzung der kaiserlich-königlichen-auch-herzoglich-österreichischen höchsten Leichen am 14. November 1770 war eine von Fürstabt Martin Gerbert initiierte kirchenpolitische Maßnahme zum Erhalt der Benediktinerabtei St. Blasien im Vorfeld der Säkularisation. Der anachronistische mit Pompa funa (Pomp funèbre) inszenierte Leichenzug markiert das Ende barocker öffentlicher Feierlichkeiten in Vorderösterreich. Der sich im Schritt bewegende Zug bewältigte an diesem Tag auf einer ansteigenden Strecke von etwa 23 Kilometern mit 650 Metern Höhenunterschied mehrere Stationen, Übergaben und zeremonielle Handlungen. (de)
  • Die Feierliche Übersetzung der kaiserlich-königlichen-auch-herzoglich-österreichischen höchsten Leichen am 14. November 1770 war eine von Fürstabt Martin Gerbert initiierte kirchenpolitische Maßnahme zum Erhalt der Benediktinerabtei St. Blasien im Vorfeld der Säkularisation. Der anachronistische mit Pompa funa (Pomp funèbre) inszenierte Leichenzug markiert das Ende barocker öffentlicher Feierlichkeiten in Vorderösterreich. Der sich im Schritt bewegende Zug bewältigte an diesem Tag auf einer ansteigenden Strecke von etwa 23 Kilometern mit 650 Metern Höhenunterschied mehrere Stationen, Übergaben und zeremonielle Handlungen. (de)
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  • Feierliche Übersetzung der kaiserlich-königlichen-auch-herzoglich-österreichischen höchsten Leichen (de)
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