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- Fairfield ist eine Stadt im Bundesstaat Vermont in den Vereinigten Staaten. Sie liegt inmitten der Green Mountains, etwa 30 Kilometer entfernt von der kanadischen Grenze. Der Ort wurde 1763 von Benning Wentworth im Zuge der Kolonialisierung durch die Briten gegründet und zur Landnahme freigegeben. Am selben Tag wurden auch Hungerford, das heutige Sheldon sowie ein weiterer Ort Smithfield gegründet. Smithfield wurde aber bereits im selben Jahr zwischen Fairfield und Bakersfield aufgeteilt. Benannt wurde die Gemeinde nach der gleichnamigen Stadt in Connecticut, aus der einige der Neusiedler stammten. Bei der ersten Volkszählung im Jahr 1791 gab es in Fairfield 125 Einwohner; bis 1850 stieg die Zahl auf 2.500 an. Die Volkszählung von 2010 wies eine Einwohnerzahl von 1.891 aus. Die Gemeinde besitzt zwei größere Siedlungskerne, Fairfield und East Fairfield, doch auch die anderen Bereiche des Landstrichs sind durch verstreute Farmen weiträumig besiedelt. Haupteinnahmequellen der Bevölkerung sind traditionell Landwirtschaft - Fairfield gilt als wichtiges landwirtschaftliches Zentrum des nordöstlichen Vermonts - und Forstwirtschaft. Tourismus ist in dieser Region nahezu unbekannt. Das öffentliche Leben des Ortes wird bestimmt durch die beiden römisch-katholischen Kirchengemeinden und die Gemeinde der United Church of Christ. Weiterhin finden sich in Fairfield eine Grund- und Mittelschule sowie eine Bibliothek. Umliegende Orte sind Sheldon im Norden (in 9 km Luftlinie), Bakersfield im Osten (12 km), St. Albans im Westen (11 km) sowie Fairfax im Süden (17 km, ohne direkte Straßenverbindung). Zwanzig Kilometer südöstlich liegt zudem die Stadt Jeffersonville im benachbarten Lamoille County. (de)
- Fairfield ist eine Stadt im Bundesstaat Vermont in den Vereinigten Staaten. Sie liegt inmitten der Green Mountains, etwa 30 Kilometer entfernt von der kanadischen Grenze. Der Ort wurde 1763 von Benning Wentworth im Zuge der Kolonialisierung durch die Briten gegründet und zur Landnahme freigegeben. Am selben Tag wurden auch Hungerford, das heutige Sheldon sowie ein weiterer Ort Smithfield gegründet. Smithfield wurde aber bereits im selben Jahr zwischen Fairfield und Bakersfield aufgeteilt. Benannt wurde die Gemeinde nach der gleichnamigen Stadt in Connecticut, aus der einige der Neusiedler stammten. Bei der ersten Volkszählung im Jahr 1791 gab es in Fairfield 125 Einwohner; bis 1850 stieg die Zahl auf 2.500 an. Die Volkszählung von 2010 wies eine Einwohnerzahl von 1.891 aus. Die Gemeinde besitzt zwei größere Siedlungskerne, Fairfield und East Fairfield, doch auch die anderen Bereiche des Landstrichs sind durch verstreute Farmen weiträumig besiedelt. Haupteinnahmequellen der Bevölkerung sind traditionell Landwirtschaft - Fairfield gilt als wichtiges landwirtschaftliches Zentrum des nordöstlichen Vermonts - und Forstwirtschaft. Tourismus ist in dieser Region nahezu unbekannt. Das öffentliche Leben des Ortes wird bestimmt durch die beiden römisch-katholischen Kirchengemeinden und die Gemeinde der United Church of Christ. Weiterhin finden sich in Fairfield eine Grund- und Mittelschule sowie eine Bibliothek. Umliegende Orte sind Sheldon im Norden (in 9 km Luftlinie), Bakersfield im Osten (12 km), St. Albans im Westen (11 km) sowie Fairfax im Süden (17 km, ohne direkte Straßenverbindung). Zwanzig Kilometer südöstlich liegt zudem die Stadt Jeffersonville im benachbarten Lamoille County. (de)
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- Zadock Thompson
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- Fairfield ist eine Stadt im Bundesstaat Vermont in den Vereinigten Staaten. Sie liegt inmitten der Green Mountains, etwa 30 Kilometer entfernt von der kanadischen Grenze. Der Ort wurde 1763 von Benning Wentworth im Zuge der Kolonialisierung durch die Briten gegründet und zur Landnahme freigegeben. Am selben Tag wurden auch Hungerford, das heutige Sheldon sowie ein weiterer Ort Smithfield gegründet. Smithfield wurde aber bereits im selben Jahr zwischen Fairfield und Bakersfield aufgeteilt. Benannt wurde die Gemeinde nach der gleichnamigen Stadt in Connecticut, aus der einige der Neusiedler stammten. (de)
- Fairfield ist eine Stadt im Bundesstaat Vermont in den Vereinigten Staaten. Sie liegt inmitten der Green Mountains, etwa 30 Kilometer entfernt von der kanadischen Grenze. Der Ort wurde 1763 von Benning Wentworth im Zuge der Kolonialisierung durch die Briten gegründet und zur Landnahme freigegeben. Am selben Tag wurden auch Hungerford, das heutige Sheldon sowie ein weiterer Ort Smithfield gegründet. Smithfield wurde aber bereits im selben Jahr zwischen Fairfield und Bakersfield aufgeteilt. Benannt wurde die Gemeinde nach der gleichnamigen Stadt in Connecticut, aus der einige der Neusiedler stammten. (de)
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- Fairfield (Vermont) (de)
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- Fairfield (de)
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