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- Als Fahrzeug- und Motoren-Werke GmbH (FAMO) wurde die Straßenfahrzeug-Fertigung des Junkers-Konzerns in Breslau bezeichnet. Im Jahr 1935 hatte dieser den Sektor von den Linke-Hofmann-Busch-Werken (LHB) übernommen. Das Unternehmen bestand in dieser Form von 1935 bis 1945. Teile des Werkes wurden 1945 nach Schönebeck (Elbe) ausgelagert; daraus ging später das Traktorenwerk Schönebeck hervor. Hierbei wurden auch KZ-Häftlinge des KZ Groß-Rosen im Außenlager (Lager 1 FAMO-Werke) genutzt. Egon von Eickstedt war in der Verwaltung der FAMO-Werke kriegswichtig eingesetzt. Neben der Fertigung von Traktoren und Raupenschleppern verschiedener Größe und Leistung bestand in geringem Umfang auch eine LKW-Fertigung. Bekannt geworden ist der Name vor allem durch den FAMO-Zugkraftwagen bzw. -Schlepper der Wehrmacht. Hierbei handelt es sich um ein schweres Halbkettenfahrzeug für über 18 t Anhängelast, das offiziell Schwerer Zugkraftwagen 18 t (s.Zgkw. 18 t) bzw. Sd.Kfz. 9 (Sonder-Kraftfahrzeug 9) hieß und das größte und stärkste jemals gebaute Halbkettenfahrzeug war. (de)
- Als Fahrzeug- und Motoren-Werke GmbH (FAMO) wurde die Straßenfahrzeug-Fertigung des Junkers-Konzerns in Breslau bezeichnet. Im Jahr 1935 hatte dieser den Sektor von den Linke-Hofmann-Busch-Werken (LHB) übernommen. Das Unternehmen bestand in dieser Form von 1935 bis 1945. Teile des Werkes wurden 1945 nach Schönebeck (Elbe) ausgelagert; daraus ging später das Traktorenwerk Schönebeck hervor. Hierbei wurden auch KZ-Häftlinge des KZ Groß-Rosen im Außenlager (Lager 1 FAMO-Werke) genutzt. Egon von Eickstedt war in der Verwaltung der FAMO-Werke kriegswichtig eingesetzt. Neben der Fertigung von Traktoren und Raupenschleppern verschiedener Größe und Leistung bestand in geringem Umfang auch eine LKW-Fertigung. Bekannt geworden ist der Name vor allem durch den FAMO-Zugkraftwagen bzw. -Schlepper der Wehrmacht. Hierbei handelt es sich um ein schweres Halbkettenfahrzeug für über 18 t Anhängelast, das offiziell Schwerer Zugkraftwagen 18 t (s.Zgkw. 18 t) bzw. Sd.Kfz. 9 (Sonder-Kraftfahrzeug 9) hieß und das größte und stärkste jemals gebaute Halbkettenfahrzeug war. (de)
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- Als Fahrzeug- und Motoren-Werke GmbH (FAMO) wurde die Straßenfahrzeug-Fertigung des Junkers-Konzerns in Breslau bezeichnet. Im Jahr 1935 hatte dieser den Sektor von den Linke-Hofmann-Busch-Werken (LHB) übernommen. Das Unternehmen bestand in dieser Form von 1935 bis 1945. Teile des Werkes wurden 1945 nach Schönebeck (Elbe) ausgelagert; daraus ging später das Traktorenwerk Schönebeck hervor. Hierbei wurden auch KZ-Häftlinge des KZ Groß-Rosen im Außenlager (Lager 1 FAMO-Werke) genutzt. Egon von Eickstedt war in der Verwaltung der FAMO-Werke kriegswichtig eingesetzt. (de)
- Als Fahrzeug- und Motoren-Werke GmbH (FAMO) wurde die Straßenfahrzeug-Fertigung des Junkers-Konzerns in Breslau bezeichnet. Im Jahr 1935 hatte dieser den Sektor von den Linke-Hofmann-Busch-Werken (LHB) übernommen. Das Unternehmen bestand in dieser Form von 1935 bis 1945. Teile des Werkes wurden 1945 nach Schönebeck (Elbe) ausgelagert; daraus ging später das Traktorenwerk Schönebeck hervor. Hierbei wurden auch KZ-Häftlinge des KZ Groß-Rosen im Außenlager (Lager 1 FAMO-Werke) genutzt. Egon von Eickstedt war in der Verwaltung der FAMO-Werke kriegswichtig eingesetzt. (de)
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