Peking hat seit 2005 ein Fahrradverleihsystem. Im August 2007 hatte es 5000 Räder an 31 Stationen an wichtigen Plätzen; sie werden von dem privaten Unternehmen „Beijing Bicycle Rental Services“ betrieben. Es sind keine weiteren technischen Details bekannt. Da auch ein Franchising angeboten werden soll, wird angenommen, dass es sich um mit Personal besetzte Stationen handelt, ähnlich den in der existierenden Containern. Die Franchisebetreiber sollen 1 Yuan pro Tag und Fahrrad bekommen sowie eine Gewinnbeteiligung. Die Räder können an beliebigen Stationen wieder zurückgegeben werden.

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  • Peking hat seit 2005 ein Fahrradverleihsystem. Im August 2007 hatte es 5000 Räder an 31 Stationen an wichtigen Plätzen; sie werden von dem privaten Unternehmen „Beijing Bicycle Rental Services“ betrieben. Es sind keine weiteren technischen Details bekannt. Da auch ein Franchising angeboten werden soll, wird angenommen, dass es sich um mit Personal besetzte Stationen handelt, ähnlich den in der existierenden Containern. Die Franchisebetreiber sollen 1 Yuan pro Tag und Fahrrad bekommen sowie eine Gewinnbeteiligung. Die Räder können an beliebigen Stationen wieder zurückgegeben werden. Ende August 2007 wurden Pläne veröffentlicht, dieses Netz noch vor Beginn der Olympischen Spiele im Jahr 2008 auf 50.000 Fahrräder an 200 bis 230 Stationen zu erweitern. Das Jahresabo kostet etwa zehn Euro (100 Yuan) oder einen Euro pro Tag, und es muss eine Sicherheit in Höhe 40 Euro (400 Yuan) bezahlt werden, die bei Rückgabe des Fahrrades jeweils erstattet wird. Im Jahr 2003 hatte Peking neun bis zehn Millionen registrierte private Fahrräder, die es ab 200 Yuan zu kaufen gibt. Im Bereich der Speichen tragen die Räder unternehmenseigene Werbung: „Für Pekings blauen Himmel“. Während der Olympischen Spiele 2008 waren zirka 63 Stationen des Fahrradmietsystems in Betrieb.In Peking wird der Ausbau dieses Bikesharing seit dem Jahr 2007 von der Abteilung gegen Fahrraddiebstahl des städtischen Büros für öffentliche Sicherheit in Zusammenarbeit mit der Pekinger gemeinsam finanziell gefördert. Ein örtlicher Polizeisprecher bezeichnete gegenüber der Zeitung China Daily die zentrale Verwaltung von Fahrrädern mittels Bikesharing als effektivste Maßnahme, um den Bürgern die Sorge vor den Fahrraddiebstählen zu nehmen. Das habe die gleiche Priorität wie die Verminderung von Verkehrsstau, Luftverschmutzung und Lärm. (de)
  • Peking hat seit 2005 ein Fahrradverleihsystem. Im August 2007 hatte es 5000 Räder an 31 Stationen an wichtigen Plätzen; sie werden von dem privaten Unternehmen „Beijing Bicycle Rental Services“ betrieben. Es sind keine weiteren technischen Details bekannt. Da auch ein Franchising angeboten werden soll, wird angenommen, dass es sich um mit Personal besetzte Stationen handelt, ähnlich den in der existierenden Containern. Die Franchisebetreiber sollen 1 Yuan pro Tag und Fahrrad bekommen sowie eine Gewinnbeteiligung. Die Räder können an beliebigen Stationen wieder zurückgegeben werden. Ende August 2007 wurden Pläne veröffentlicht, dieses Netz noch vor Beginn der Olympischen Spiele im Jahr 2008 auf 50.000 Fahrräder an 200 bis 230 Stationen zu erweitern. Das Jahresabo kostet etwa zehn Euro (100 Yuan) oder einen Euro pro Tag, und es muss eine Sicherheit in Höhe 40 Euro (400 Yuan) bezahlt werden, die bei Rückgabe des Fahrrades jeweils erstattet wird. Im Jahr 2003 hatte Peking neun bis zehn Millionen registrierte private Fahrräder, die es ab 200 Yuan zu kaufen gibt. Im Bereich der Speichen tragen die Räder unternehmenseigene Werbung: „Für Pekings blauen Himmel“. Während der Olympischen Spiele 2008 waren zirka 63 Stationen des Fahrradmietsystems in Betrieb.In Peking wird der Ausbau dieses Bikesharing seit dem Jahr 2007 von der Abteilung gegen Fahrraddiebstahl des städtischen Büros für öffentliche Sicherheit in Zusammenarbeit mit der Pekinger gemeinsam finanziell gefördert. Ein örtlicher Polizeisprecher bezeichnete gegenüber der Zeitung China Daily die zentrale Verwaltung von Fahrrädern mittels Bikesharing als effektivste Maßnahme, um den Bürgern die Sorge vor den Fahrraddiebstählen zu nehmen. Das habe die gleiche Priorität wie die Verminderung von Verkehrsstau, Luftverschmutzung und Lärm. (de)
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  • Peking hat seit 2005 ein Fahrradverleihsystem. Im August 2007 hatte es 5000 Räder an 31 Stationen an wichtigen Plätzen; sie werden von dem privaten Unternehmen „Beijing Bicycle Rental Services“ betrieben. Es sind keine weiteren technischen Details bekannt. Da auch ein Franchising angeboten werden soll, wird angenommen, dass es sich um mit Personal besetzte Stationen handelt, ähnlich den in der existierenden Containern. Die Franchisebetreiber sollen 1 Yuan pro Tag und Fahrrad bekommen sowie eine Gewinnbeteiligung. Die Räder können an beliebigen Stationen wieder zurückgegeben werden. (de)
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  • Fahrradverleihsystem in Peking (de)
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