Fabienne Lütkemeier (* 28. Oktober 1989 in Paderborn) ist eine deutsche Dressurreiterin aus Paderborn. Sie ist die Tochter der vor allem in den 1980er Jahren ebenfalls als Dressurreiterin erfolgreichen Gina Capellmann-Lütkemeier und die Nichte von Nadine Capellmann sowie Enkelin des Reitsportfunktionärs Kurt Capellmann. Außer D’Agostino FRH reitet Lütkemeier in Wettkämpfen noch Qui Vincit Dynamis auf Grand Prix-Niveau.

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  • Fabienne Lütkemeier (* 28. Oktober 1989 in Paderborn) ist eine deutsche Dressurreiterin aus Paderborn. Sie ist die Tochter der vor allem in den 1980er Jahren ebenfalls als Dressurreiterin erfolgreichen Gina Capellmann-Lütkemeier und die Nichte von Nadine Capellmann sowie Enkelin des Reitsportfunktionärs Kurt Capellmann. Im Jahr 2007 nahm sie an den Europameisterschaften der Junioren in Nußloch mit Bouton teil, dem ehemaligen Grand Prix-Pferd ihrer Tante. Dabei gewann sie mit der Mannschaft und in der Einzelwertung zweimal Silber. 2008 nahm sie mit Amando am Piaff-Förderpreis teil und wurde beim Finale in Stuttgart Sechste. Bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter wurde sie 2009 in Ermelo zweimal Zweite und gewann Gold in der Kür, 2010 in Kronberg im Taunus siegte sie in allen drei Wettbewerben. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London war sie Ersatzreiterin der deutschen Equipe. 2013 erreichte sie in Balve bei den deutschen Meisterschaften den dritten Platz in der Kür. Bei den Europameisterschaften in Herning gewann sie mit dem Team den Titel. Bei den Weltreiterspielen 2014 in der Normandie (Frankreich) wurde sie im deutschen Team eingesetzt, nachdem Matthias Alexander Rath wegen einer Verletzung seines Pferdes Totilas seine Teilnahme kurz zuvor absagen musste. Auf ihrem Pferd D’Agostino FRH musste sie als erste aller Reiter antreten und erzielte 73,586 Punkte. Damit gewann sie zusammen mit Helen Langehanenberg, Isabell Werth und Kristina Sprehe den Weltmeistertitel. Außer D’Agostino FRH reitet Lütkemeier in Wettkämpfen noch Qui Vincit Dynamis auf Grand Prix-Niveau. (de)
  • Fabienne Lütkemeier (* 28. Oktober 1989 in Paderborn) ist eine deutsche Dressurreiterin aus Paderborn. Sie ist die Tochter der vor allem in den 1980er Jahren ebenfalls als Dressurreiterin erfolgreichen Gina Capellmann-Lütkemeier und die Nichte von Nadine Capellmann sowie Enkelin des Reitsportfunktionärs Kurt Capellmann. Im Jahr 2007 nahm sie an den Europameisterschaften der Junioren in Nußloch mit Bouton teil, dem ehemaligen Grand Prix-Pferd ihrer Tante. Dabei gewann sie mit der Mannschaft und in der Einzelwertung zweimal Silber. 2008 nahm sie mit Amando am Piaff-Förderpreis teil und wurde beim Finale in Stuttgart Sechste. Bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter wurde sie 2009 in Ermelo zweimal Zweite und gewann Gold in der Kür, 2010 in Kronberg im Taunus siegte sie in allen drei Wettbewerben. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London war sie Ersatzreiterin der deutschen Equipe. 2013 erreichte sie in Balve bei den deutschen Meisterschaften den dritten Platz in der Kür. Bei den Europameisterschaften in Herning gewann sie mit dem Team den Titel. Bei den Weltreiterspielen 2014 in der Normandie (Frankreich) wurde sie im deutschen Team eingesetzt, nachdem Matthias Alexander Rath wegen einer Verletzung seines Pferdes Totilas seine Teilnahme kurz zuvor absagen musste. Auf ihrem Pferd D’Agostino FRH musste sie als erste aller Reiter antreten und erzielte 73,586 Punkte. Damit gewann sie zusammen mit Helen Langehanenberg, Isabell Werth und Kristina Sprehe den Weltmeistertitel. Außer D’Agostino FRH reitet Lütkemeier in Wettkämpfen noch Qui Vincit Dynamis auf Grand Prix-Niveau. (de)
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  • Fabienne Lütkemeier (* 28. Oktober 1989 in Paderborn) ist eine deutsche Dressurreiterin aus Paderborn. Sie ist die Tochter der vor allem in den 1980er Jahren ebenfalls als Dressurreiterin erfolgreichen Gina Capellmann-Lütkemeier und die Nichte von Nadine Capellmann sowie Enkelin des Reitsportfunktionärs Kurt Capellmann. Außer D’Agostino FRH reitet Lütkemeier in Wettkämpfen noch Qui Vincit Dynamis auf Grand Prix-Niveau. (de)
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