Die FTZ 123 D 12 ist eine in Deutschland gebräuchliche Schnittstelle von Telefonanlagen zum Anschluss einer Tür-Freisprecheinrichtung, ursprünglich kontrolliert vom Fernmeldetechnischen Zentralamt (FTZ). Die „123 D 12 Rahmenregelung für Anlagen nach Ausstattung 1“ vom Januar 1988 enthielt die betreffende Spezifikation vom Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen, in der für die Schnittstelle festgelegt war: Wie die Signalisierung erfolgt, bleibt offen. Der Spezifikation genügt, wenn eine separate Klingelanlage notwendig ist und die Türsprechstelle angerufen werden muss.

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  • Die FTZ 123 D 12 ist eine in Deutschland gebräuchliche Schnittstelle von Telefonanlagen zum Anschluss einer Tür-Freisprecheinrichtung, ursprünglich kontrolliert vom Fernmeldetechnischen Zentralamt (FTZ). Die „123 D 12 Rahmenregelung für Anlagen nach Ausstattung 1“ vom Januar 1988 enthielt die betreffende Spezifikation vom Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen, in der für die Schnittstelle festgelegt war: * kein Zugang zum öffentlichen Telefonnetz, * gleichstromfreie ab-Schnittstelle, * 2 potentialfreie Relaiskontakte für mindestens 24 Volt und 0,3 Ampere, davon * 1 Schließer mit mindestens 3 Sekunden Einschaltdauer für Türöffner, * 1 Schließer für andere Zwecke, * Betätigung des Türöffners durch das Impulswahlverfahren. Wie die Signalisierung erfolgt, bleibt offen. Der Spezifikation genügt, wenn eine separate Klingelanlage notwendig ist und die Türsprechstelle angerufen werden muss. (de)
  • Die FTZ 123 D 12 ist eine in Deutschland gebräuchliche Schnittstelle von Telefonanlagen zum Anschluss einer Tür-Freisprecheinrichtung, ursprünglich kontrolliert vom Fernmeldetechnischen Zentralamt (FTZ). Die „123 D 12 Rahmenregelung für Anlagen nach Ausstattung 1“ vom Januar 1988 enthielt die betreffende Spezifikation vom Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen, in der für die Schnittstelle festgelegt war: * kein Zugang zum öffentlichen Telefonnetz, * gleichstromfreie ab-Schnittstelle, * 2 potentialfreie Relaiskontakte für mindestens 24 Volt und 0,3 Ampere, davon * 1 Schließer mit mindestens 3 Sekunden Einschaltdauer für Türöffner, * 1 Schließer für andere Zwecke, * Betätigung des Türöffners durch das Impulswahlverfahren. Wie die Signalisierung erfolgt, bleibt offen. Der Spezifikation genügt, wenn eine separate Klingelanlage notwendig ist und die Türsprechstelle angerufen werden muss. (de)
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  • Die FTZ 123 D 12 ist eine in Deutschland gebräuchliche Schnittstelle von Telefonanlagen zum Anschluss einer Tür-Freisprecheinrichtung, ursprünglich kontrolliert vom Fernmeldetechnischen Zentralamt (FTZ). Die „123 D 12 Rahmenregelung für Anlagen nach Ausstattung 1“ vom Januar 1988 enthielt die betreffende Spezifikation vom Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen, in der für die Schnittstelle festgelegt war: Wie die Signalisierung erfolgt, bleibt offen. Der Spezifikation genügt, wenn eine separate Klingelanlage notwendig ist und die Türsprechstelle angerufen werden muss. (de)
  • Die FTZ 123 D 12 ist eine in Deutschland gebräuchliche Schnittstelle von Telefonanlagen zum Anschluss einer Tür-Freisprecheinrichtung, ursprünglich kontrolliert vom Fernmeldetechnischen Zentralamt (FTZ). Die „123 D 12 Rahmenregelung für Anlagen nach Ausstattung 1“ vom Januar 1988 enthielt die betreffende Spezifikation vom Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen, in der für die Schnittstelle festgelegt war: Wie die Signalisierung erfolgt, bleibt offen. Der Spezifikation genügt, wenn eine separate Klingelanlage notwendig ist und die Türsprechstelle angerufen werden muss. (de)
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  • FTZ 123 D 12 (de)
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