Die Firma Future Technology Devices International wurde unter ihrem Kürzel FTDI für ihre USB-RS232-Interface-Chips bekannt, mit denen es möglich ist eine serielle Schnittstelle über USB verfügbar zu machen. Inzwischen stellt sie auch Grafikchips mit dem Markennamen EVE (Embedded Video Engine) für die Ansteuerung kleiner Touch-Displays und einen eigenen Mikrocontroller her. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Glasgow (Schottland), sowie Niederlassungen in Taiwan und den USA, die Herstellung der Halbleiter erfolgt in Asien durch Subunternehmer.

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  • Die Firma Future Technology Devices International wurde unter ihrem Kürzel FTDI für ihre USB-RS232-Interface-Chips bekannt, mit denen es möglich ist eine serielle Schnittstelle über USB verfügbar zu machen. Inzwischen stellt sie auch Grafikchips mit dem Markennamen EVE (Embedded Video Engine) für die Ansteuerung kleiner Touch-Displays und einen eigenen Mikrocontroller her. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Glasgow (Schottland), sowie Niederlassungen in Taiwan und den USA, die Herstellung der Halbleiter erfolgt in Asien durch Subunternehmer. Im Oktober 2014 ließ FTDI über das Windows Update einen neuen Treiber für ihren USB-RS232-Chip FT232R verbreiten, der gefälschte Chips so veränderte, dass sie nicht mehr funktionierten. Obwohl der Treiber nur einige Tage verbreitet wurde und die Änderung mit entsprechender Software reversibel ist, erlangte die Firma damit große Aufmerksamkeit. Sie hatte schon einige Jahre mit den sehr weit verbreiteten Fälschungen dieses Chips zu kämpfen und schon vorher Schritte unternommen, damit der FTDI-Treiber keine Fälschungen mehr unterstützt. Anfang Februar 2016 ist FTDI wieder in die Schlagzeilen geraten, weil der über Windows Update verbreitete neue Treiber bei gefälschten Chips den seriellen Datenstrom durch folgenden Text ersetzt: NON GENUINE DEVICE FOUND! . Damit erscheinen die Geräte für den Endanwender defekt. (de)
  • Die Firma Future Technology Devices International wurde unter ihrem Kürzel FTDI für ihre USB-RS232-Interface-Chips bekannt, mit denen es möglich ist eine serielle Schnittstelle über USB verfügbar zu machen. Inzwischen stellt sie auch Grafikchips mit dem Markennamen EVE (Embedded Video Engine) für die Ansteuerung kleiner Touch-Displays und einen eigenen Mikrocontroller her. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Glasgow (Schottland), sowie Niederlassungen in Taiwan und den USA, die Herstellung der Halbleiter erfolgt in Asien durch Subunternehmer. Im Oktober 2014 ließ FTDI über das Windows Update einen neuen Treiber für ihren USB-RS232-Chip FT232R verbreiten, der gefälschte Chips so veränderte, dass sie nicht mehr funktionierten. Obwohl der Treiber nur einige Tage verbreitet wurde und die Änderung mit entsprechender Software reversibel ist, erlangte die Firma damit große Aufmerksamkeit. Sie hatte schon einige Jahre mit den sehr weit verbreiteten Fälschungen dieses Chips zu kämpfen und schon vorher Schritte unternommen, damit der FTDI-Treiber keine Fälschungen mehr unterstützt. Anfang Februar 2016 ist FTDI wieder in die Schlagzeilen geraten, weil der über Windows Update verbreitete neue Treiber bei gefälschten Chips den seriellen Datenstrom durch folgenden Text ersetzt: NON GENUINE DEVICE FOUND! . Damit erscheinen die Geräte für den Endanwender defekt. (de)
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  • Die Firma Future Technology Devices International wurde unter ihrem Kürzel FTDI für ihre USB-RS232-Interface-Chips bekannt, mit denen es möglich ist eine serielle Schnittstelle über USB verfügbar zu machen. Inzwischen stellt sie auch Grafikchips mit dem Markennamen EVE (Embedded Video Engine) für die Ansteuerung kleiner Touch-Displays und einen eigenen Mikrocontroller her. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Glasgow (Schottland), sowie Niederlassungen in Taiwan und den USA, die Herstellung der Halbleiter erfolgt in Asien durch Subunternehmer. (de)
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  • FTDI (de)
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  • Future Technology Devices International Ltd. (de)
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