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- FITSAT-1 (NIWAKA) ist ein japanischer Amateurfunksatellit mit Cubesat-Architektur, der am Fukuoka Institute of Technology auf der Insel Kyūshū gebaut wurde. Seine Hauptmission besteht darin, JPEG-Bilder in VGA-Auflösung zu übertragen. Die sekundäre Mission beinhaltet die Erforschung der optischen Satellitenkommunikation mittels LEDs. FITSAT-1 wurde am 21. Juli 2012 mit dem HTV-3 vom Tanegashima Space Center gestartet und zur Internationalen Weltraumstation ISS gebracht. Von dort aus wurde er am 4. Oktober 2012, zusammen mit den vier anderen CubeSats TechEdSat 1, WE WISH, RAIKO und F-1, ins Weltall freigesetzt. Der Satellit sendet die digitalen Daten auf 5840 MHz im 6-Zentimeter-Band mit 115,2 kbps. Zusätzlich wird auf 437,250 MHz (70-cm-Band) eine Bake in CW betrieben. Ebenfalls sendet ein Packet Radio-Transceiver auf 437,445 MHz die Telemetrie in AX.25 und dient gleichzeitig der Steuerung des Satelliten. Auf seiner Sekundärmission kommen bei dem 10 cm × 10 cm × 10 cm großen Satelliten grüne hochleistungsfähige LEDs mit einer Leistung von 30 W auf einer Wellenlänge von 560 nm zum Einsatz. Diese senden in optischer Telegrafie parallel zur CW-Bake auf dem 70-cm-Band. Erste Tests über Japan und Europa im Dezember 2012 ergaben, dass es mithilfe eines Fotoverstärkers an einem Teleskop möglich war, die Morsesequenz optisch zu dekodieren. Seine COSPAR-Bezeichnung ist 1998-067CP, sein Rufzeichen lautet JG6YEW. (de)
- FITSAT-1 (NIWAKA) ist ein japanischer Amateurfunksatellit mit Cubesat-Architektur, der am Fukuoka Institute of Technology auf der Insel Kyūshū gebaut wurde. Seine Hauptmission besteht darin, JPEG-Bilder in VGA-Auflösung zu übertragen. Die sekundäre Mission beinhaltet die Erforschung der optischen Satellitenkommunikation mittels LEDs. FITSAT-1 wurde am 21. Juli 2012 mit dem HTV-3 vom Tanegashima Space Center gestartet und zur Internationalen Weltraumstation ISS gebracht. Von dort aus wurde er am 4. Oktober 2012, zusammen mit den vier anderen CubeSats TechEdSat 1, WE WISH, RAIKO und F-1, ins Weltall freigesetzt. Der Satellit sendet die digitalen Daten auf 5840 MHz im 6-Zentimeter-Band mit 115,2 kbps. Zusätzlich wird auf 437,250 MHz (70-cm-Band) eine Bake in CW betrieben. Ebenfalls sendet ein Packet Radio-Transceiver auf 437,445 MHz die Telemetrie in AX.25 und dient gleichzeitig der Steuerung des Satelliten. Auf seiner Sekundärmission kommen bei dem 10 cm × 10 cm × 10 cm großen Satelliten grüne hochleistungsfähige LEDs mit einer Leistung von 30 W auf einer Wellenlänge von 560 nm zum Einsatz. Diese senden in optischer Telegrafie parallel zur CW-Bake auf dem 70-cm-Band. Erste Tests über Japan und Europa im Dezember 2012 ergaben, dass es mithilfe eines Fotoverstärkers an einem Teleskop möglich war, die Morsesequenz optisch zu dekodieren. Seine COSPAR-Bezeichnung ist 1998-067CP, sein Rufzeichen lautet JG6YEW. (de)
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- Dipl.-Jur. Knut Theurich, DG0ZB
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- FITSAT-1 (NIWAKA) ist ein japanischer Amateurfunksatellit mit Cubesat-Architektur, der am Fukuoka Institute of Technology auf der Insel Kyūshū gebaut wurde. Seine Hauptmission besteht darin, JPEG-Bilder in VGA-Auflösung zu übertragen. Die sekundäre Mission beinhaltet die Erforschung der optischen Satellitenkommunikation mittels LEDs. Seine COSPAR-Bezeichnung ist 1998-067CP, sein Rufzeichen lautet JG6YEW. (de)
- FITSAT-1 (NIWAKA) ist ein japanischer Amateurfunksatellit mit Cubesat-Architektur, der am Fukuoka Institute of Technology auf der Insel Kyūshū gebaut wurde. Seine Hauptmission besteht darin, JPEG-Bilder in VGA-Auflösung zu übertragen. Die sekundäre Mission beinhaltet die Erforschung der optischen Satellitenkommunikation mittels LEDs. Seine COSPAR-Bezeichnung ist 1998-067CP, sein Rufzeichen lautet JG6YEW. (de)
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