1984/85 wurde die 34. Auflage des FDGB-Pokals der Männer ausgetragen. Es nahmen 88 Mannschaften teil. Teilnahmeberechtigt waren die 14 Teams der Oberliga, die 60 Teams aus der im Vorjahr letztmals fünfzügigen DDR-Liga sowie die 15 Bezirkspokalsieger der Vorsaison. Die Sieger wurden ab dem Achtelfinale in Hin- und Rückspiel ermittelt. Dabei wurde auch die Auswärtstorregel angewandt, die beiden Finalisten im Achtelfinale erst das Weiterkommen ermöglichte. Das Endspiel fand am 8. Juni 1985 im Stadion der Weltjugend statt. Hier setzte sich Dynamo Dresden mit 3:2 nach einem dramatischen Spiel gegen den Berliner FC Dynamo durch. Die SGD stand damit zum zehnten Mal in der Vereinsgeschichte im FDGB-Pokal-Finale und gewann den sechsten Titel.

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  • 1984/85 wurde die 34. Auflage des FDGB-Pokals der Männer ausgetragen. Es nahmen 88 Mannschaften teil. Teilnahmeberechtigt waren die 14 Teams der Oberliga, die 60 Teams aus der im Vorjahr letztmals fünfzügigen DDR-Liga sowie die 15 Bezirkspokalsieger der Vorsaison. Die Sieger wurden ab dem Achtelfinale in Hin- und Rückspiel ermittelt. Dabei wurde auch die Auswärtstorregel angewandt, die beiden Finalisten im Achtelfinale erst das Weiterkommen ermöglichte. Das Endspiel fand am 8. Juni 1985 im Stadion der Weltjugend statt. Hier setzte sich Dynamo Dresden mit 3:2 nach einem dramatischen Spiel gegen den Berliner FC Dynamo durch. Die SGD stand damit zum zehnten Mal in der Vereinsgeschichte im FDGB-Pokal-Finale und gewann den sechsten Titel. (de)
  • 1984/85 wurde die 34. Auflage des FDGB-Pokals der Männer ausgetragen. Es nahmen 88 Mannschaften teil. Teilnahmeberechtigt waren die 14 Teams der Oberliga, die 60 Teams aus der im Vorjahr letztmals fünfzügigen DDR-Liga sowie die 15 Bezirkspokalsieger der Vorsaison. Die Sieger wurden ab dem Achtelfinale in Hin- und Rückspiel ermittelt. Dabei wurde auch die Auswärtstorregel angewandt, die beiden Finalisten im Achtelfinale erst das Weiterkommen ermöglichte. Das Endspiel fand am 8. Juni 1985 im Stadion der Weltjugend statt. Hier setzte sich Dynamo Dresden mit 3:2 nach einem dramatischen Spiel gegen den Berliner FC Dynamo durch. Die SGD stand damit zum zehnten Mal in der Vereinsgeschichte im FDGB-Pokal-Finale und gewann den sechsten Titel. (de)
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  • Bodo Rudwaleit – Frank Rohde – Thomas Grether, Norbert Trieloff , Artur Ullrich – Bernd Schulz, Frank Terletzki, Christian Backs – Frank Pastor, Rainer Ernst, Andreas Thom
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  • 1984/85 wurde die 34. Auflage des FDGB-Pokals der Männer ausgetragen. Es nahmen 88 Mannschaften teil. Teilnahmeberechtigt waren die 14 Teams der Oberliga, die 60 Teams aus der im Vorjahr letztmals fünfzügigen DDR-Liga sowie die 15 Bezirkspokalsieger der Vorsaison. Die Sieger wurden ab dem Achtelfinale in Hin- und Rückspiel ermittelt. Dabei wurde auch die Auswärtstorregel angewandt, die beiden Finalisten im Achtelfinale erst das Weiterkommen ermöglichte. Das Endspiel fand am 8. Juni 1985 im Stadion der Weltjugend statt. Hier setzte sich Dynamo Dresden mit 3:2 nach einem dramatischen Spiel gegen den Berliner FC Dynamo durch. Die SGD stand damit zum zehnten Mal in der Vereinsgeschichte im FDGB-Pokal-Finale und gewann den sechsten Titel. (de)
  • 1984/85 wurde die 34. Auflage des FDGB-Pokals der Männer ausgetragen. Es nahmen 88 Mannschaften teil. Teilnahmeberechtigt waren die 14 Teams der Oberliga, die 60 Teams aus der im Vorjahr letztmals fünfzügigen DDR-Liga sowie die 15 Bezirkspokalsieger der Vorsaison. Die Sieger wurden ab dem Achtelfinale in Hin- und Rückspiel ermittelt. Dabei wurde auch die Auswärtstorregel angewandt, die beiden Finalisten im Achtelfinale erst das Weiterkommen ermöglichte. Das Endspiel fand am 8. Juni 1985 im Stadion der Weltjugend statt. Hier setzte sich Dynamo Dresden mit 3:2 nach einem dramatischen Spiel gegen den Berliner FC Dynamo durch. Die SGD stand damit zum zehnten Mal in der Vereinsgeschichte im FDGB-Pokal-Finale und gewann den sechsten Titel. (de)
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  • FDGB-Pokal 1984/85 (de)
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