Das Statuta oder Eygenlandrecht der Siebenbürger Sachsen ist eine kodifizierte Rechtssammlung altdeutschen Gewohnheitsrechts in Rezeption römischen Rechts. Es galt für die Bewohner des Königsbodens in Siebenbürgen. Bis zur Einführung des Allgemeinen österreichischen bürgerlichen Gesetzbuches von 1811, welches in allen deutschen Erbländern der Österreichischen Monarchie eingeführt worden war, blieb das Eygenlandrecht in Kraft. Es stellt den wichtigsten Bestandteil der Rechtsgeschichte der Siebenbürger Sachsen dar. Der Erstdruck stammt aus dem Jahre 1583.

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  • Das Statuta oder Eygenlandrecht der Siebenbürger Sachsen ist eine kodifizierte Rechtssammlung altdeutschen Gewohnheitsrechts in Rezeption römischen Rechts. Es galt für die Bewohner des Königsbodens in Siebenbürgen. Bis zur Einführung des Allgemeinen österreichischen bürgerlichen Gesetzbuches von 1811, welches in allen deutschen Erbländern der Österreichischen Monarchie eingeführt worden war, blieb das Eygenlandrecht in Kraft. Es stellt den wichtigsten Bestandteil der Rechtsgeschichte der Siebenbürger Sachsen dar. Der Erstdruck stammt aus dem Jahre 1583. (de)
  • Das Statuta oder Eygenlandrecht der Siebenbürger Sachsen ist eine kodifizierte Rechtssammlung altdeutschen Gewohnheitsrechts in Rezeption römischen Rechts. Es galt für die Bewohner des Königsbodens in Siebenbürgen. Bis zur Einführung des Allgemeinen österreichischen bürgerlichen Gesetzbuches von 1811, welches in allen deutschen Erbländern der Österreichischen Monarchie eingeführt worden war, blieb das Eygenlandrecht in Kraft. Es stellt den wichtigsten Bestandteil der Rechtsgeschichte der Siebenbürger Sachsen dar. Der Erstdruck stammt aus dem Jahre 1583. (de)
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  • Eygenlandrecht (de)
  • Eygenlandrecht (de)
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