Property |
Value |
dbo:abstract
|
- Extended Partial Response/Maximum Likelihood (EPRML) ist ein Leseverfahren für Daten auf magnetischen Medien, meistens Festplatten. Um Daten auf die Oberfläche eines solchen Plattenspeichers zu schreiben erfolgt eine Leitungscodierung, beispielsweise mittels RLL-Code. Bei dem Lesen dieser Daten wird ähnlich wie bei Partial Response/Maximum Likelihood (PRML) vorgegangen, es wird durch EPRML mit Hilfe verbesserter Algorithmen und besserer Signalverarbeitung eine um 20-70 Prozent höhere Datendichte erreicht. Anwendung finden diese beiden Verfahren in Festplatten. (de)
- Extended Partial Response/Maximum Likelihood (EPRML) ist ein Leseverfahren für Daten auf magnetischen Medien, meistens Festplatten. Um Daten auf die Oberfläche eines solchen Plattenspeichers zu schreiben erfolgt eine Leitungscodierung, beispielsweise mittels RLL-Code. Bei dem Lesen dieser Daten wird ähnlich wie bei Partial Response/Maximum Likelihood (PRML) vorgegangen, es wird durch EPRML mit Hilfe verbesserter Algorithmen und besserer Signalverarbeitung eine um 20-70 Prozent höhere Datendichte erreicht. Anwendung finden diese beiden Verfahren in Festplatten. (de)
|
dbo:wikiPageID
| |
dbo:wikiPageRevisionID
| |
dct:subject
| |
rdfs:comment
|
- Extended Partial Response/Maximum Likelihood (EPRML) ist ein Leseverfahren für Daten auf magnetischen Medien, meistens Festplatten. Um Daten auf die Oberfläche eines solchen Plattenspeichers zu schreiben erfolgt eine Leitungscodierung, beispielsweise mittels RLL-Code. Bei dem Lesen dieser Daten wird ähnlich wie bei Partial Response/Maximum Likelihood (PRML) vorgegangen, es wird durch EPRML mit Hilfe verbesserter Algorithmen und besserer Signalverarbeitung eine um 20-70 Prozent höhere Datendichte erreicht. Anwendung finden diese beiden Verfahren in Festplatten. (de)
- Extended Partial Response/Maximum Likelihood (EPRML) ist ein Leseverfahren für Daten auf magnetischen Medien, meistens Festplatten. Um Daten auf die Oberfläche eines solchen Plattenspeichers zu schreiben erfolgt eine Leitungscodierung, beispielsweise mittels RLL-Code. Bei dem Lesen dieser Daten wird ähnlich wie bei Partial Response/Maximum Likelihood (PRML) vorgegangen, es wird durch EPRML mit Hilfe verbesserter Algorithmen und besserer Signalverarbeitung eine um 20-70 Prozent höhere Datendichte erreicht. Anwendung finden diese beiden Verfahren in Festplatten. (de)
|
rdfs:label
|
- Extended Partial Response/Maximum Likelihood (de)
- Extended Partial Response/Maximum Likelihood (de)
|
owl:sameAs
| |
prov:wasDerivedFrom
| |
foaf:isPrimaryTopicOf
| |
is dbo:wikiPageRedirects
of | |
is foaf:primaryTopic
of | |