Unter dem Begriff experimentelle Konvergenzordnung (englisch: experimental order of convergence, EOC) versteht man in der numerischen Mathematik einen Schätzwert der Konvergenzgeschwindigkeit eines Verfahrens zur numerischen Lösung von Differentialgleichungen. Um diesen zu berechnen werden die Näherungslösungen zweier beliebiger Iterationsstufen, ein Maß für die Gitterweite an diesen Stufen sowie der Grenzwert des Verfahrens benötigt. Dieses Hilfsmittel wird oft zur Validierung von Finite-Elemente- und Diskontinuierliche Galerkin-Methoden eingesetzt.

Property Value
dbo:abstract
  • Unter dem Begriff experimentelle Konvergenzordnung (englisch: experimental order of convergence, EOC) versteht man in der numerischen Mathematik einen Schätzwert der Konvergenzgeschwindigkeit eines Verfahrens zur numerischen Lösung von Differentialgleichungen. Um diesen zu berechnen werden die Näherungslösungen zweier beliebiger Iterationsstufen, ein Maß für die Gitterweite an diesen Stufen sowie der Grenzwert des Verfahrens benötigt. Dieses Hilfsmittel wird oft zur Validierung von Finite-Elemente- und Diskontinuierliche Galerkin-Methoden eingesetzt. (de)
  • Unter dem Begriff experimentelle Konvergenzordnung (englisch: experimental order of convergence, EOC) versteht man in der numerischen Mathematik einen Schätzwert der Konvergenzgeschwindigkeit eines Verfahrens zur numerischen Lösung von Differentialgleichungen. Um diesen zu berechnen werden die Näherungslösungen zweier beliebiger Iterationsstufen, ein Maß für die Gitterweite an diesen Stufen sowie der Grenzwert des Verfahrens benötigt. Dieses Hilfsmittel wird oft zur Validierung von Finite-Elemente- und Diskontinuierliche Galerkin-Methoden eingesetzt. (de)
dbo:wikiPageID
  • 8618075 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 152838392 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Unter dem Begriff experimentelle Konvergenzordnung (englisch: experimental order of convergence, EOC) versteht man in der numerischen Mathematik einen Schätzwert der Konvergenzgeschwindigkeit eines Verfahrens zur numerischen Lösung von Differentialgleichungen. Um diesen zu berechnen werden die Näherungslösungen zweier beliebiger Iterationsstufen, ein Maß für die Gitterweite an diesen Stufen sowie der Grenzwert des Verfahrens benötigt. Dieses Hilfsmittel wird oft zur Validierung von Finite-Elemente- und Diskontinuierliche Galerkin-Methoden eingesetzt. (de)
  • Unter dem Begriff experimentelle Konvergenzordnung (englisch: experimental order of convergence, EOC) versteht man in der numerischen Mathematik einen Schätzwert der Konvergenzgeschwindigkeit eines Verfahrens zur numerischen Lösung von Differentialgleichungen. Um diesen zu berechnen werden die Näherungslösungen zweier beliebiger Iterationsstufen, ein Maß für die Gitterweite an diesen Stufen sowie der Grenzwert des Verfahrens benötigt. Dieses Hilfsmittel wird oft zur Validierung von Finite-Elemente- und Diskontinuierliche Galerkin-Methoden eingesetzt. (de)
rdfs:label
  • Experimentelle Konvergenzordnung (de)
  • Experimentelle Konvergenzordnung (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of