Der frühere Friedhof wurde schon 1854 für die protestantischen Arbeiter der Glashütte Altenböddeken errichtet. Da die meisten im Erzbistum Paderborn liegenden Friedhöfe der katholischen Bevölkerung vorbehalten waren, wurden auch nach der Schließung der Glasfabrik noch Menschen evangelischen Glaubens aus der Region, aber auch von weiter entfernten Orten, auf dem sogenannten Glasbläserfriedhof beigesetzt. Im Jahr 1928 fand die letzte Beerdigung statt. Bereits 1984 wurde überlegt, den Friedhof wieder zu öffnen. Diese Pläne wurden aber zunächst fallen gelassen und erst im August 2008 umgesetzt. Noch heute stehen einige der alten Grabmale des Glasbläserfriedhofs.

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  • Der frühere Friedhof wurde schon 1854 für die protestantischen Arbeiter der Glashütte Altenböddeken errichtet. Da die meisten im Erzbistum Paderborn liegenden Friedhöfe der katholischen Bevölkerung vorbehalten waren, wurden auch nach der Schließung der Glasfabrik noch Menschen evangelischen Glaubens aus der Region, aber auch von weiter entfernten Orten, auf dem sogenannten Glasbläserfriedhof beigesetzt. Im Jahr 1928 fand die letzte Beerdigung statt. Bereits 1984 wurde überlegt, den Friedhof wieder zu öffnen. Diese Pläne wurden aber zunächst fallen gelassen und erst im August 2008 umgesetzt. Noch heute stehen einige der alten Grabmale des Glasbläserfriedhofs. (de)
  • Der frühere Friedhof wurde schon 1854 für die protestantischen Arbeiter der Glashütte Altenböddeken errichtet. Da die meisten im Erzbistum Paderborn liegenden Friedhöfe der katholischen Bevölkerung vorbehalten waren, wurden auch nach der Schließung der Glasfabrik noch Menschen evangelischen Glaubens aus der Region, aber auch von weiter entfernten Orten, auf dem sogenannten Glasbläserfriedhof beigesetzt. Im Jahr 1928 fand die letzte Beerdigung statt. Bereits 1984 wurde überlegt, den Friedhof wieder zu öffnen. Diese Pläne wurden aber zunächst fallen gelassen und erst im August 2008 umgesetzt. Noch heute stehen einige der alten Grabmale des Glasbläserfriedhofs. (de)
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  • Der frühere Friedhof wurde schon 1854 für die protestantischen Arbeiter der Glashütte Altenböddeken errichtet. Da die meisten im Erzbistum Paderborn liegenden Friedhöfe der katholischen Bevölkerung vorbehalten waren, wurden auch nach der Schließung der Glasfabrik noch Menschen evangelischen Glaubens aus der Region, aber auch von weiter entfernten Orten, auf dem sogenannten Glasbläserfriedhof beigesetzt. Im Jahr 1928 fand die letzte Beerdigung statt. Bereits 1984 wurde überlegt, den Friedhof wieder zu öffnen. Diese Pläne wurden aber zunächst fallen gelassen und erst im August 2008 umgesetzt. Noch heute stehen einige der alten Grabmale des Glasbläserfriedhofs. (de)
  • Der frühere Friedhof wurde schon 1854 für die protestantischen Arbeiter der Glashütte Altenböddeken errichtet. Da die meisten im Erzbistum Paderborn liegenden Friedhöfe der katholischen Bevölkerung vorbehalten waren, wurden auch nach der Schließung der Glasfabrik noch Menschen evangelischen Glaubens aus der Region, aber auch von weiter entfernten Orten, auf dem sogenannten Glasbläserfriedhof beigesetzt. Im Jahr 1928 fand die letzte Beerdigung statt. Bereits 1984 wurde überlegt, den Friedhof wieder zu öffnen. Diese Pläne wurden aber zunächst fallen gelassen und erst im August 2008 umgesetzt. Noch heute stehen einige der alten Grabmale des Glasbläserfriedhofs. (de)
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