Die Evangelische Kirche Isselhorst ist eine neugotische, kreuzförmige Hallenkirche im Gütersloher Ortsteil Isselhorst. Sie wurde von 1879 bis 1881 vom Wiedenbrücker Maurermeister Georg Eustermann nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Hutze aus Barkhausen unter Beibehaltung des gotischen Kirchturmes errichtet, der Kirchen in ähnlicher Größe in Hartum, Kleinenbremen, Lerbeck, Holzwickede und Barkhausen sowie den Bismarckturm auf dem Jakobsberg in Porta Westfalica entwarf.

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  • Die Evangelische Kirche Isselhorst ist eine neugotische, kreuzförmige Hallenkirche im Gütersloher Ortsteil Isselhorst. Sie wurde von 1879 bis 1881 vom Wiedenbrücker Maurermeister Georg Eustermann nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Hutze aus Barkhausen unter Beibehaltung des gotischen Kirchturmes errichtet, der Kirchen in ähnlicher Größe in Hartum, Kleinenbremen, Lerbeck, Holzwickede und Barkhausen sowie den Bismarckturm auf dem Jakobsberg in Porta Westfalica entwarf. Der Kirchenbau mit seinen drei Chören, hölzernen Emporen und schlanken Rundstützen gilt als frühes Beispiel eines Typs, der ab den 1890er Jahren in Ostwestfalen weite Verbreitung fand. Die Kirche und ihre Ausstattung stehen seit 1984 unter Denkmalschutz; auf der Liste der Baudenkmäler in Gütersloh trägt sie die Denkmalnummer A 068. Das Bauwerk ist in stilisierter Form Bestandteil des Wappens von Isselhorst. (de)
  • Die Evangelische Kirche Isselhorst ist eine neugotische, kreuzförmige Hallenkirche im Gütersloher Ortsteil Isselhorst. Sie wurde von 1879 bis 1881 vom Wiedenbrücker Maurermeister Georg Eustermann nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Hutze aus Barkhausen unter Beibehaltung des gotischen Kirchturmes errichtet, der Kirchen in ähnlicher Größe in Hartum, Kleinenbremen, Lerbeck, Holzwickede und Barkhausen sowie den Bismarckturm auf dem Jakobsberg in Porta Westfalica entwarf. Der Kirchenbau mit seinen drei Chören, hölzernen Emporen und schlanken Rundstützen gilt als frühes Beispiel eines Typs, der ab den 1890er Jahren in Ostwestfalen weite Verbreitung fand. Die Kirche und ihre Ausstattung stehen seit 1984 unter Denkmalschutz; auf der Liste der Baudenkmäler in Gütersloh trägt sie die Denkmalnummer A 068. Das Bauwerk ist in stilisierter Form Bestandteil des Wappens von Isselhorst. (de)
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  • Die Evangelische Kirche Isselhorst ist eine neugotische, kreuzförmige Hallenkirche im Gütersloher Ortsteil Isselhorst. Sie wurde von 1879 bis 1881 vom Wiedenbrücker Maurermeister Georg Eustermann nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Hutze aus Barkhausen unter Beibehaltung des gotischen Kirchturmes errichtet, der Kirchen in ähnlicher Größe in Hartum, Kleinenbremen, Lerbeck, Holzwickede und Barkhausen sowie den Bismarckturm auf dem Jakobsberg in Porta Westfalica entwarf. (de)
  • Die Evangelische Kirche Isselhorst ist eine neugotische, kreuzförmige Hallenkirche im Gütersloher Ortsteil Isselhorst. Sie wurde von 1879 bis 1881 vom Wiedenbrücker Maurermeister Georg Eustermann nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Hutze aus Barkhausen unter Beibehaltung des gotischen Kirchturmes errichtet, der Kirchen in ähnlicher Größe in Hartum, Kleinenbremen, Lerbeck, Holzwickede und Barkhausen sowie den Bismarckturm auf dem Jakobsberg in Porta Westfalica entwarf. (de)
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  • Evangelische Kirche Isselhorst (de)
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