Im Jahr 1951 trafen sich die Mitglieder der nationalen Judo-Gremien aus Großbritannien, Italien, den Niederlanden und der Schweiz, um die Europäische Judo Union (EJU) zu gründen. Als sich die Judoka in London trafen, trat auch Österreich bei. Die Anerkennung des Judo als olympische Disziplin kam bei diesem Treffen zum ersten Mal zur Sprache. Der französische Verleger Henry D. Plee schlug vor, eine Übersetzung des monatlich erscheinenden Magazins des Kodokan’s in Englisch und Französisch zu erstellen. Die EJU machte dieses Magazin zu einem offiziellen Teil der EJU.

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  • Im Jahr 1951 trafen sich die Mitglieder der nationalen Judo-Gremien aus Großbritannien, Italien, den Niederlanden und der Schweiz, um die Europäische Judo Union (EJU) zu gründen. Als sich die Judoka in London trafen, trat auch Österreich bei. Die Anerkennung des Judo als olympische Disziplin kam bei diesem Treffen zum ersten Mal zur Sprache. Der französische Verleger Henry D. Plee schlug vor, eine Übersetzung des monatlich erscheinenden Magazins des Kodokan’s in Englisch und Französisch zu erstellen. Die EJU machte dieses Magazin zu einem offiziellen Teil der EJU. Die EJU besteht aus 50 nationalen Judoverbänden und einem der fünf Kontinentalverbände der Internationalen Judo-Föderation (IJF). Die administrative Organisation des Judos regelt sich nach einem Pyramidensystem mit der IJF als weltumspannender, höchster Ebene, der EJU, welche Europa abdeckt und den nationalen Judoverbänden, die für ihre jeweiligen Länder zuständig sind. (de)
  • Im Jahr 1951 trafen sich die Mitglieder der nationalen Judo-Gremien aus Großbritannien, Italien, den Niederlanden und der Schweiz, um die Europäische Judo Union (EJU) zu gründen. Als sich die Judoka in London trafen, trat auch Österreich bei. Die Anerkennung des Judo als olympische Disziplin kam bei diesem Treffen zum ersten Mal zur Sprache. Der französische Verleger Henry D. Plee schlug vor, eine Übersetzung des monatlich erscheinenden Magazins des Kodokan’s in Englisch und Französisch zu erstellen. Die EJU machte dieses Magazin zu einem offiziellen Teil der EJU. Die EJU besteht aus 50 nationalen Judoverbänden und einem der fünf Kontinentalverbände der Internationalen Judo-Föderation (IJF). Die administrative Organisation des Judos regelt sich nach einem Pyramidensystem mit der IJF als weltumspannender, höchster Ebene, der EJU, welche Europa abdeckt und den nationalen Judoverbänden, die für ihre jeweiligen Länder zuständig sind. (de)
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  • Im Jahr 1951 trafen sich die Mitglieder der nationalen Judo-Gremien aus Großbritannien, Italien, den Niederlanden und der Schweiz, um die Europäische Judo Union (EJU) zu gründen. Als sich die Judoka in London trafen, trat auch Österreich bei. Die Anerkennung des Judo als olympische Disziplin kam bei diesem Treffen zum ersten Mal zur Sprache. Der französische Verleger Henry D. Plee schlug vor, eine Übersetzung des monatlich erscheinenden Magazins des Kodokan’s in Englisch und Französisch zu erstellen. Die EJU machte dieses Magazin zu einem offiziellen Teil der EJU. (de)
  • Im Jahr 1951 trafen sich die Mitglieder der nationalen Judo-Gremien aus Großbritannien, Italien, den Niederlanden und der Schweiz, um die Europäische Judo Union (EJU) zu gründen. Als sich die Judoka in London trafen, trat auch Österreich bei. Die Anerkennung des Judo als olympische Disziplin kam bei diesem Treffen zum ersten Mal zur Sprache. Der französische Verleger Henry D. Plee schlug vor, eine Übersetzung des monatlich erscheinenden Magazins des Kodokan’s in Englisch und Französisch zu erstellen. Die EJU machte dieses Magazin zu einem offiziellen Teil der EJU. (de)
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  • Europäische Judo-Union (de)
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