Der Europapokal der Pokalsieger 1976/77 war die 17. Auflage des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 33 Klubmannschaften aus 32 Ländern nahmen teil, darunter der Titelverteidiger und erneute belgische Pokalsieger RSC Anderlecht, weitere 25 nationale Pokalsieger und 7 unterlegene Pokalfinalisten (Aris Bonneweg, Roda JC Kerkrade, Servette Genf, Lierse SK, CSU Galați, Heart of Midlothian und MTK-VM SK Budapest). Albanien stellte erneut keine Mannschaft.

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  • Der Europapokal der Pokalsieger 1976/77 war die 17. Auflage des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 33 Klubmannschaften aus 32 Ländern nahmen teil, darunter der Titelverteidiger und erneute belgische Pokalsieger RSC Anderlecht, weitere 25 nationale Pokalsieger und 7 unterlegene Pokalfinalisten (Aris Bonneweg, Roda JC Kerkrade, Servette Genf, Lierse SK, CSU Galați, Heart of Midlothian und MTK-VM SK Budapest). Albanien stellte erneut keine Mannschaft. Aus Deutschland waren DFB-Pokalsieger Hamburger SV, aus der DDR FDGB-Pokalsieger 1. FC Lokomotive Leipzig, aus Österreich ÖFB-Cupsieger SK Rapid Wien und aus der Schweiz Cupfinalist Servette Genf am Start. Titelverteidiger RSC Anderlecht erreichte erneut das Finale im Olympiastadion von Amsterdam, unterlag dort aber dem Hamburger SV mit 2:0. Torschützenkönig wurde der Bulgare Dimitar Milanow vom DFS Lewski-Spartak Sofia mit insgesamt 13 Toren, der zweithöchsten Anzahl in der Geschichte des Wettbewerbs. (de)
  • Der Europapokal der Pokalsieger 1976/77 war die 17. Auflage des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 33 Klubmannschaften aus 32 Ländern nahmen teil, darunter der Titelverteidiger und erneute belgische Pokalsieger RSC Anderlecht, weitere 25 nationale Pokalsieger und 7 unterlegene Pokalfinalisten (Aris Bonneweg, Roda JC Kerkrade, Servette Genf, Lierse SK, CSU Galați, Heart of Midlothian und MTK-VM SK Budapest). Albanien stellte erneut keine Mannschaft. Aus Deutschland waren DFB-Pokalsieger Hamburger SV, aus der DDR FDGB-Pokalsieger 1. FC Lokomotive Leipzig, aus Österreich ÖFB-Cupsieger SK Rapid Wien und aus der Schweiz Cupfinalist Servette Genf am Start. Titelverteidiger RSC Anderlecht erreichte erneut das Finale im Olympiastadion von Amsterdam, unterlag dort aber dem Hamburger SV mit 2:0. Torschützenkönig wurde der Bulgare Dimitar Milanow vom DFS Lewski-Spartak Sofia mit insgesamt 13 Toren, der zweithöchsten Anzahl in der Geschichte des Wettbewerbs. (de)
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  • Jan Ruiter - Erwin Vandendaele - Gilbert Van Binst, Hugo Broos, Jean Thissen - Jean Dockx , François Van Der Elst, Arie Haan, Ludo Coeck - Peter Ressel, Rob Rensenbrink
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  • Peter Nogly
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  • Hamburger SV
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  • Rudi Kargus - Hans-Jürgen Ripp - Manfred Kaltz, Peter Nogly , Peter Hidien - Caspar Memering, Felix Magath - Arno Steffenhagen, Willi Reimann, Ferdinand Keller, Georg Volkert
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  • Der Europapokal der Pokalsieger 1976/77 war die 17. Auflage des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 33 Klubmannschaften aus 32 Ländern nahmen teil, darunter der Titelverteidiger und erneute belgische Pokalsieger RSC Anderlecht, weitere 25 nationale Pokalsieger und 7 unterlegene Pokalfinalisten (Aris Bonneweg, Roda JC Kerkrade, Servette Genf, Lierse SK, CSU Galați, Heart of Midlothian und MTK-VM SK Budapest). Albanien stellte erneut keine Mannschaft. (de)
  • Der Europapokal der Pokalsieger 1976/77 war die 17. Auflage des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 33 Klubmannschaften aus 32 Ländern nahmen teil, darunter der Titelverteidiger und erneute belgische Pokalsieger RSC Anderlecht, weitere 25 nationale Pokalsieger und 7 unterlegene Pokalfinalisten (Aris Bonneweg, Roda JC Kerkrade, Servette Genf, Lierse SK, CSU Galați, Heart of Midlothian und MTK-VM SK Budapest). Albanien stellte erneut keine Mannschaft. (de)
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  • Europapokal der Pokalsieger 1976/77 (de)
  • Europapokal der Pokalsieger 1976/77 (de)
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