Der Europapokal der Pokalsieger 1974/75 war die 15. Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. An ihm nahmen 32 Klubmannschaften aus 32 Ländern teil, darunter 22 nationale Pokalsieger sowie 10 unterlegene Pokalfinalisten (Dundee United, Benfica Lissabon, AS Monaco, FC Avenir Beggen, Roter Stern Belgrad, Enosis Neon Paralimni FC, Slavia Prag, Gwardia Warschau, Dynamo Kiew und Bursaspor). Vorjahressieger 1. FC Magdeburg hatte sich als DDR-Meister für den Europapokal der Landesmeister 1974/75 qualifiziert und konnte seinen Titel daher nicht verteidigen. Albanien meldete wie im Vorjahr wiederum keine Mannschaft. Aus Deutschland waren DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt, aus der DDR FDGB-Pokalsieger FC Carl Zeiss Jena, aus Österreich der ÖFB-Cupsieger FK Austria Wien und

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  • Der Europapokal der Pokalsieger 1974/75 war die 15. Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. An ihm nahmen 32 Klubmannschaften aus 32 Ländern teil, darunter 22 nationale Pokalsieger sowie 10 unterlegene Pokalfinalisten (Dundee United, Benfica Lissabon, AS Monaco, FC Avenir Beggen, Roter Stern Belgrad, Enosis Neon Paralimni FC, Slavia Prag, Gwardia Warschau, Dynamo Kiew und Bursaspor). Vorjahressieger 1. FC Magdeburg hatte sich als DDR-Meister für den Europapokal der Landesmeister 1974/75 qualifiziert und konnte seinen Titel daher nicht verteidigen. Albanien meldete wie im Vorjahr wiederum keine Mannschaft. Aus Deutschland waren DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt, aus der DDR FDGB-Pokalsieger FC Carl Zeiss Jena, aus Österreich der ÖFB-Cupsieger FK Austria Wien und aus der Schweiz der FC Sion am Start. Im ersten reinen Finale zweier Mannschaften aus dem Ostblock konnte Dynamo Kiew erstmals einen Europapokal für die Sowjetunion erringen. Torschützenkönig wurde der Niederländer Willy van der Kuylen vom PSV Eindhoven mit insgesamt acht Toren. (de)
  • Der Europapokal der Pokalsieger 1974/75 war die 15. Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. An ihm nahmen 32 Klubmannschaften aus 32 Ländern teil, darunter 22 nationale Pokalsieger sowie 10 unterlegene Pokalfinalisten (Dundee United, Benfica Lissabon, AS Monaco, FC Avenir Beggen, Roter Stern Belgrad, Enosis Neon Paralimni FC, Slavia Prag, Gwardia Warschau, Dynamo Kiew und Bursaspor). Vorjahressieger 1. FC Magdeburg hatte sich als DDR-Meister für den Europapokal der Landesmeister 1974/75 qualifiziert und konnte seinen Titel daher nicht verteidigen. Albanien meldete wie im Vorjahr wiederum keine Mannschaft. Aus Deutschland waren DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt, aus der DDR FDGB-Pokalsieger FC Carl Zeiss Jena, aus Österreich der ÖFB-Cupsieger FK Austria Wien und aus der Schweiz der FC Sion am Start. Im ersten reinen Finale zweier Mannschaften aus dem Ostblock konnte Dynamo Kiew erstmals einen Europapokal für die Sowjetunion erringen. Torschützenkönig wurde der Niederländer Willy van der Kuylen vom PSV Eindhoven mit insgesamt acht Toren. (de)
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  • Der Europapokal der Pokalsieger 1974/75 war die 15. Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. An ihm nahmen 32 Klubmannschaften aus 32 Ländern teil, darunter 22 nationale Pokalsieger sowie 10 unterlegene Pokalfinalisten (Dundee United, Benfica Lissabon, AS Monaco, FC Avenir Beggen, Roter Stern Belgrad, Enosis Neon Paralimni FC, Slavia Prag, Gwardia Warschau, Dynamo Kiew und Bursaspor). Vorjahressieger 1. FC Magdeburg hatte sich als DDR-Meister für den Europapokal der Landesmeister 1974/75 qualifiziert und konnte seinen Titel daher nicht verteidigen. Albanien meldete wie im Vorjahr wiederum keine Mannschaft. Aus Deutschland waren DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt, aus der DDR FDGB-Pokalsieger FC Carl Zeiss Jena, aus Österreich der ÖFB-Cupsieger FK Austria Wien und (de)
  • Der Europapokal der Pokalsieger 1974/75 war die 15. Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. An ihm nahmen 32 Klubmannschaften aus 32 Ländern teil, darunter 22 nationale Pokalsieger sowie 10 unterlegene Pokalfinalisten (Dundee United, Benfica Lissabon, AS Monaco, FC Avenir Beggen, Roter Stern Belgrad, Enosis Neon Paralimni FC, Slavia Prag, Gwardia Warschau, Dynamo Kiew und Bursaspor). Vorjahressieger 1. FC Magdeburg hatte sich als DDR-Meister für den Europapokal der Landesmeister 1974/75 qualifiziert und konnte seinen Titel daher nicht verteidigen. Albanien meldete wie im Vorjahr wiederum keine Mannschaft. Aus Deutschland waren DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt, aus der DDR FDGB-Pokalsieger FC Carl Zeiss Jena, aus Österreich der ÖFB-Cupsieger FK Austria Wien und (de)
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  • Europapokal der Pokalsieger 1974/75 (de)
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