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- Der Europapokal der Pokalsieger 1973/74 war die 14. Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 32 Klubmannschaften aus 32 Ländern nahmen am Wettbewerb teil. Darunter befanden sich 26 nationale Pokalsieger, einschließlich Titelverteidiger AC Mailand, der auch wieder italienischer Pokalsieger geworden war, sowie 6 unterlegene Pokalfinalisten (CS Fola Esch, SK Rapid Wien, Pezoporikos Larnaca, PAOK Thessaloniki, Beroe Stara Sagora und MKE Ankaragücü). Da Pokalfinalist Juventus Turin italienischer Meister geworden war und sich somit für den Europapokal der Landesmeister 1973/74 qualifiziert hatte, war Italien nur mit einer Mannschaft vertreten. Albanien meldete in dieser Saison keine Mannschaft. Aus Deutschland waren der DFB-Pokalsieger Borussia Mönchengladbach, aus der DDR der FDGB-Pokalsieger 1. FC Magdeburg, aus Österreich ÖFB-Cupfinalist SK Rapid Wien und aus der Schweiz der FC Zürich am Start. Diese Europapokal-Saison brachte den ersten und einzigen Erfolg einer Mannschaft aus der DDR im Europapokal. Der von Heinz Krügel trainierte 1. FC Magdeburg schlug im Finale den AC Mailand und verhinderte damit die erfolgreiche Titelverteidigung. Das Finale in Rotterdam fand vor der Minuskulisse von 4.641 Zuschauern statt. Dies ist damit die bisher kleinste Zuschauerkulisse bei einem Europapokalendspiel. Torschützenkönig wurde Jupp Heynckes von Borussia Mönchengladbach mit insgesamt acht Treffern. (de)
- Der Europapokal der Pokalsieger 1973/74 war die 14. Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 32 Klubmannschaften aus 32 Ländern nahmen am Wettbewerb teil. Darunter befanden sich 26 nationale Pokalsieger, einschließlich Titelverteidiger AC Mailand, der auch wieder italienischer Pokalsieger geworden war, sowie 6 unterlegene Pokalfinalisten (CS Fola Esch, SK Rapid Wien, Pezoporikos Larnaca, PAOK Thessaloniki, Beroe Stara Sagora und MKE Ankaragücü). Da Pokalfinalist Juventus Turin italienischer Meister geworden war und sich somit für den Europapokal der Landesmeister 1973/74 qualifiziert hatte, war Italien nur mit einer Mannschaft vertreten. Albanien meldete in dieser Saison keine Mannschaft. Aus Deutschland waren der DFB-Pokalsieger Borussia Mönchengladbach, aus der DDR der FDGB-Pokalsieger 1. FC Magdeburg, aus Österreich ÖFB-Cupfinalist SK Rapid Wien und aus der Schweiz der FC Zürich am Start. Diese Europapokal-Saison brachte den ersten und einzigen Erfolg einer Mannschaft aus der DDR im Europapokal. Der von Heinz Krügel trainierte 1. FC Magdeburg schlug im Finale den AC Mailand und verhinderte damit die erfolgreiche Titelverteidigung. Das Finale in Rotterdam fand vor der Minuskulisse von 4.641 Zuschauern statt. Dies ist damit die bisher kleinste Zuschauerkulisse bei einem Europapokalendspiel. Torschützenkönig wurde Jupp Heynckes von Borussia Mönchengladbach mit insgesamt acht Treffern. (de)
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- Pierluigi Pizzaballa - Karl-Heinz Schnellinger - Angelo Anquilletti, Enrico Lanzi, Giuseppe Sabadini - Franco Bergamaschi , Romeo Benetti, Gianni Rivera , Aldo Maldera - Alberto Bigon, Carlo Tresoldi
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- Ulrich Schulze - Manfred Zapf - Detlef Enge, Wolfgang Abraham - Wolfgang Seguin, Jürgen Pommerenke, Helmut Gaube, Axel Tyll - Detlef Raugust, Jürgen Sparwasser, Martin Hoffmann
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- Der Europapokal der Pokalsieger 1973/74 war die 14. Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 32 Klubmannschaften aus 32 Ländern nahmen am Wettbewerb teil. Darunter befanden sich 26 nationale Pokalsieger, einschließlich Titelverteidiger AC Mailand, der auch wieder italienischer Pokalsieger geworden war, sowie 6 unterlegene Pokalfinalisten (CS Fola Esch, SK Rapid Wien, Pezoporikos Larnaca, PAOK Thessaloniki, Beroe Stara Sagora und MKE Ankaragücü). Da Pokalfinalist Juventus Turin italienischer Meister geworden war und sich somit für den Europapokal der Landesmeister 1973/74 qualifiziert hatte, war Italien nur mit einer Mannschaft vertreten. Albanien meldete in dieser Saison keine Mannschaft. (de)
- Der Europapokal der Pokalsieger 1973/74 war die 14. Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 32 Klubmannschaften aus 32 Ländern nahmen am Wettbewerb teil. Darunter befanden sich 26 nationale Pokalsieger, einschließlich Titelverteidiger AC Mailand, der auch wieder italienischer Pokalsieger geworden war, sowie 6 unterlegene Pokalfinalisten (CS Fola Esch, SK Rapid Wien, Pezoporikos Larnaca, PAOK Thessaloniki, Beroe Stara Sagora und MKE Ankaragücü). Da Pokalfinalist Juventus Turin italienischer Meister geworden war und sich somit für den Europapokal der Landesmeister 1973/74 qualifiziert hatte, war Italien nur mit einer Mannschaft vertreten. Albanien meldete in dieser Saison keine Mannschaft. (de)
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- Europapokal der Pokalsieger 1973/74 (de)
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