Der Europapokal der Pokalsieger 1966/67 war die siebte Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 32 Klubmannschaften aus 31 Ländern nahmen teil, darunter Borussia Dortmund als Titelverteidiger, 28 amtierende Pokalsieger und 3 unterlegene Pokalfinalisten (Servette Genf, SK Rapid Wien und Tatran Prešov). Aus Deutschland nahmen neben Titelverteidiger Borussia Dortmund, der DFB-Pokalsieger FC Bayern München, aus der DDR FDGB-Pokalsieger BSG Chemie Leipzig, aus Österreich der ÖFB-Cupfinalist SK Rapid Wien und aus der Schweiz Cupfinalist Servette Genf am Wettbewerb teil.

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  • Der Europapokal der Pokalsieger 1966/67 war die siebte Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 32 Klubmannschaften aus 31 Ländern nahmen teil, darunter Borussia Dortmund als Titelverteidiger, 28 amtierende Pokalsieger und 3 unterlegene Pokalfinalisten (Servette Genf, SK Rapid Wien und Tatran Prešov). Aus Deutschland nahmen neben Titelverteidiger Borussia Dortmund, der DFB-Pokalsieger FC Bayern München, aus der DDR FDGB-Pokalsieger BSG Chemie Leipzig, aus Österreich der ÖFB-Cupfinalist SK Rapid Wien und aus der Schweiz Cupfinalist Servette Genf am Wettbewerb teil. Das Finale bestritten der FC Bayern München und die Glasgow Rangers im Städtischen Stadion von Nürnberg am 31. Mai 1967. Die Bayern gewannen das Spiel mit 1:0 nach Verlängerung durch einen Treffer von Franz Roth und gewannen somit ihren ersten Europapokaltitel. Durch den Finaleinzug der Bayern konnten zum ersten Mal in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten die Pokalsieger eines Verbandes das Finale erreichen und durch den Sieg der Bayern zum ersten Mal in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten die Pokalsieger eines Verbandes den Titel gewinnen. Torschützenkönig wurde Roger Claessen von Standard Lüttich mit zehn Treffern. (de)
  • Der Europapokal der Pokalsieger 1966/67 war die siebte Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 32 Klubmannschaften aus 31 Ländern nahmen teil, darunter Borussia Dortmund als Titelverteidiger, 28 amtierende Pokalsieger und 3 unterlegene Pokalfinalisten (Servette Genf, SK Rapid Wien und Tatran Prešov). Aus Deutschland nahmen neben Titelverteidiger Borussia Dortmund, der DFB-Pokalsieger FC Bayern München, aus der DDR FDGB-Pokalsieger BSG Chemie Leipzig, aus Österreich der ÖFB-Cupfinalist SK Rapid Wien und aus der Schweiz Cupfinalist Servette Genf am Wettbewerb teil. Das Finale bestritten der FC Bayern München und die Glasgow Rangers im Städtischen Stadion von Nürnberg am 31. Mai 1967. Die Bayern gewannen das Spiel mit 1:0 nach Verlängerung durch einen Treffer von Franz Roth und gewannen somit ihren ersten Europapokaltitel. Durch den Finaleinzug der Bayern konnten zum ersten Mal in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten die Pokalsieger eines Verbandes das Finale erreichen und durch den Sieg der Bayern zum ersten Mal in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten die Pokalsieger eines Verbandes den Titel gewinnen. Torschützenkönig wurde Roger Claessen von Standard Lüttich mit zehn Treffern. (de)
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  • Norrie Martin - Kai Johansen, David Provan - Sandy Jardine, Ronnie McKinnon, John Greig - Willie Henderson, Alex Smith, Roger Hynd, Dave Smith, Willie Johnston
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  • FC Bayern München
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  • Sepp Maier - Hans Nowak, Franz Beckenbauer, Werner Olk , Peter Kupferschmidt - Franz Roth, Rainer Ohlhauser, Dieter Koulmann - Rudolf Nafziger, Gerd Müller, Dieter Brenninger
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  • Zlatko Čajkovski
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  • Nürnberg
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  • Der Europapokal der Pokalsieger 1966/67 war die siebte Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 32 Klubmannschaften aus 31 Ländern nahmen teil, darunter Borussia Dortmund als Titelverteidiger, 28 amtierende Pokalsieger und 3 unterlegene Pokalfinalisten (Servette Genf, SK Rapid Wien und Tatran Prešov). Aus Deutschland nahmen neben Titelverteidiger Borussia Dortmund, der DFB-Pokalsieger FC Bayern München, aus der DDR FDGB-Pokalsieger BSG Chemie Leipzig, aus Österreich der ÖFB-Cupfinalist SK Rapid Wien und aus der Schweiz Cupfinalist Servette Genf am Wettbewerb teil. (de)
  • Der Europapokal der Pokalsieger 1966/67 war die siebte Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 32 Klubmannschaften aus 31 Ländern nahmen teil, darunter Borussia Dortmund als Titelverteidiger, 28 amtierende Pokalsieger und 3 unterlegene Pokalfinalisten (Servette Genf, SK Rapid Wien und Tatran Prešov). Aus Deutschland nahmen neben Titelverteidiger Borussia Dortmund, der DFB-Pokalsieger FC Bayern München, aus der DDR FDGB-Pokalsieger BSG Chemie Leipzig, aus Österreich der ÖFB-Cupfinalist SK Rapid Wien und aus der Schweiz Cupfinalist Servette Genf am Wettbewerb teil. (de)
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  • Europapokal der Pokalsieger 1966/67 (de)
  • Europapokal der Pokalsieger 1966/67 (de)
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