Der Europapokal der Pokalsieger 1965/66 war die sechste Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 31 Klubmannschaften aus 30 Ländern nahmen teil, darunter Titelverteidiger West Ham United, 24 amtierende Pokalsieger und 6 unterlegene Pokalfinalisten (Deventer Go Ahead, Cardiff City, FC Floriana, Standard Lüttich, Limerick FC und 1. Wiener Neustädter SC). Aus der BRD nahm der DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund, aus der DDR FDGB-Pokalsieger 1. FC Magdeburg, aus Österreich der ÖFB-Cupfinalist 1. Wiener Neustädter SC und aus der Schweiz der FC Sion am Wettbewerb teil.

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  • Der Europapokal der Pokalsieger 1965/66 war die sechste Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 31 Klubmannschaften aus 30 Ländern nahmen teil, darunter Titelverteidiger West Ham United, 24 amtierende Pokalsieger und 6 unterlegene Pokalfinalisten (Deventer Go Ahead, Cardiff City, FC Floriana, Standard Lüttich, Limerick FC und 1. Wiener Neustädter SC). Aus der BRD nahm der DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund, aus der DDR FDGB-Pokalsieger 1. FC Magdeburg, aus Österreich der ÖFB-Cupfinalist 1. Wiener Neustädter SC und aus der Schweiz der FC Sion am Wettbewerb teil. Das Finale bestritten Borussia Dortmund und der FC Liverpool im Hampden Park von Glasgow am 5. Mai 1966. Dortmund gewann das Spiel mit 2:1 nach Verlängerung und wurde somit erster deutscher Europapokalsieger. Torschützenkönig wurde Lothar Emmerich von Borussia Dortmund mit 14 Toren, der höchsten Trefferzahl, die je ein Spieler in einer Saison des Europapokals der Pokalsieger erzielen konnte. Dabei erzielte er beim 8:0 gegen den FC Floriana in der Vorrunde sechs Tore. (de)
  • Der Europapokal der Pokalsieger 1965/66 war die sechste Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 31 Klubmannschaften aus 30 Ländern nahmen teil, darunter Titelverteidiger West Ham United, 24 amtierende Pokalsieger und 6 unterlegene Pokalfinalisten (Deventer Go Ahead, Cardiff City, FC Floriana, Standard Lüttich, Limerick FC und 1. Wiener Neustädter SC). Aus der BRD nahm der DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund, aus der DDR FDGB-Pokalsieger 1. FC Magdeburg, aus Österreich der ÖFB-Cupfinalist 1. Wiener Neustädter SC und aus der Schweiz der FC Sion am Wettbewerb teil. Das Finale bestritten Borussia Dortmund und der FC Liverpool im Hampden Park von Glasgow am 5. Mai 1966. Dortmund gewann das Spiel mit 2:1 nach Verlängerung und wurde somit erster deutscher Europapokalsieger. Torschützenkönig wurde Lothar Emmerich von Borussia Dortmund mit 14 Toren, der höchsten Trefferzahl, die je ein Spieler in einer Saison des Europapokals der Pokalsieger erzielen konnte. Dabei erzielte er beim 8:0 gegen den FC Floriana in der Vorrunde sechs Tore. (de)
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  • Der Europapokal der Pokalsieger 1965/66 war die sechste Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 31 Klubmannschaften aus 30 Ländern nahmen teil, darunter Titelverteidiger West Ham United, 24 amtierende Pokalsieger und 6 unterlegene Pokalfinalisten (Deventer Go Ahead, Cardiff City, FC Floriana, Standard Lüttich, Limerick FC und 1. Wiener Neustädter SC). Aus der BRD nahm der DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund, aus der DDR FDGB-Pokalsieger 1. FC Magdeburg, aus Österreich der ÖFB-Cupfinalist 1. Wiener Neustädter SC und aus der Schweiz der FC Sion am Wettbewerb teil. (de)
  • Der Europapokal der Pokalsieger 1965/66 war die sechste Ausspielung des Wettbewerbs der europäischen Fußball-Pokalsieger. 31 Klubmannschaften aus 30 Ländern nahmen teil, darunter Titelverteidiger West Ham United, 24 amtierende Pokalsieger und 6 unterlegene Pokalfinalisten (Deventer Go Ahead, Cardiff City, FC Floriana, Standard Lüttich, Limerick FC und 1. Wiener Neustädter SC). Aus der BRD nahm der DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund, aus der DDR FDGB-Pokalsieger 1. FC Magdeburg, aus Österreich der ÖFB-Cupfinalist 1. Wiener Neustädter SC und aus der Schweiz der FC Sion am Wettbewerb teil. (de)
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  • Europapokal der Pokalsieger 1965/66 (de)
  • Europapokal der Pokalsieger 1965/66 (de)
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