Die Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung wurde am 22. März 2011 von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel eingesetzt, um technische und ethische Aspekte der Kernenergie zu prüfen, einen gesellschaftlichen Konsens zum Atomausstieg vorzubereiten und Vorschläge für den Übergang zu erneuerbaren Energien zu erarbeiten. Anlass dafür war die ab dem 11. März 2011 eingetretene Nuklearkatastrophe von Fukushima, auf die die Bundeskanzlerin am 14. März mit einem dreimonatigen Atom-Moratorium für die sieben ältesten deutschen Kernkraftwerke reagierte.

Property Value
dbo:abstract
  • Die Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung wurde am 22. März 2011 von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel eingesetzt, um technische und ethische Aspekte der Kernenergie zu prüfen, einen gesellschaftlichen Konsens zum Atomausstieg vorzubereiten und Vorschläge für den Übergang zu erneuerbaren Energien zu erarbeiten. Anlass dafür war die ab dem 11. März 2011 eingetretene Nuklearkatastrophe von Fukushima, auf die die Bundeskanzlerin am 14. März mit einem dreimonatigen Atom-Moratorium für die sieben ältesten deutschen Kernkraftwerke reagierte. (de)
  • Die Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung wurde am 22. März 2011 von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel eingesetzt, um technische und ethische Aspekte der Kernenergie zu prüfen, einen gesellschaftlichen Konsens zum Atomausstieg vorzubereiten und Vorschläge für den Übergang zu erneuerbaren Energien zu erarbeiten. Anlass dafür war die ab dem 11. März 2011 eingetretene Nuklearkatastrophe von Fukushima, auf die die Bundeskanzlerin am 14. März mit einem dreimonatigen Atom-Moratorium für die sieben ältesten deutschen Kernkraftwerke reagierte. (de)
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 6107102 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 152632094 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Die Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung wurde am 22. März 2011 von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel eingesetzt, um technische und ethische Aspekte der Kernenergie zu prüfen, einen gesellschaftlichen Konsens zum Atomausstieg vorzubereiten und Vorschläge für den Übergang zu erneuerbaren Energien zu erarbeiten. Anlass dafür war die ab dem 11. März 2011 eingetretene Nuklearkatastrophe von Fukushima, auf die die Bundeskanzlerin am 14. März mit einem dreimonatigen Atom-Moratorium für die sieben ältesten deutschen Kernkraftwerke reagierte. (de)
  • Die Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung wurde am 22. März 2011 von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel eingesetzt, um technische und ethische Aspekte der Kernenergie zu prüfen, einen gesellschaftlichen Konsens zum Atomausstieg vorzubereiten und Vorschläge für den Übergang zu erneuerbaren Energien zu erarbeiten. Anlass dafür war die ab dem 11. März 2011 eingetretene Nuklearkatastrophe von Fukushima, auf die die Bundeskanzlerin am 14. März mit einem dreimonatigen Atom-Moratorium für die sieben ältesten deutschen Kernkraftwerke reagierte. (de)
rdfs:label
  • Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung (de)
  • Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of