Erwin Wenzl (* 2. August 1921 in Annaberg; † 17. Oktober 2005 in Linz) war ein österreichischer Genossenschaftsangestellter und Politiker (ÖVP). Erwin Wenzl war Sohn eines Bergwerksverwalters und begann ein Jusstudium. Da er im Jahr 1941 zur Wehrmacht einrücken musste, konnte er sein Studium erst nach Kriegsende im Jahr 1945 fortsetzen. Er promovierte im Jahr 1947. Im Jahr 1977 schied er aus privaten Gründen aus der Politik aus und wechselte in die Wirtschaft. So bekleidete er bis 1989 den Posten des Generaldirektors der Oberösterreichischen Kraftwerke AG.

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  • Erwin Wenzl (* 2. August 1921 in Annaberg; † 17. Oktober 2005 in Linz) war ein österreichischer Genossenschaftsangestellter und Politiker (ÖVP). Erwin Wenzl war Sohn eines Bergwerksverwalters und begann ein Jusstudium. Da er im Jahr 1941 zur Wehrmacht einrücken musste, konnte er sein Studium erst nach Kriegsende im Jahr 1945 fortsetzen. Er promovierte im Jahr 1947. Politisch war Wenzl von 1952 bis 1968 Landesparteisekretär und von 1968 bis 1977 Landesparteiobmann der ÖVP Oberösterreich. Zugleich war er zwischen 1955 und 1977 Abgeordneter zum Oberösterreichischen Landtag, sowie von 1955 bis 1971 Landesrat, wo er das Baureferat innehatte. Im Jahr 1971 wurde er als Nachfolger von Heinrich Gleißner zum Landeshauptmann von Oberösterreich gewählt. Im Jahr 1977 schied er aus privaten Gründen aus der Politik aus und wechselte in die Wirtschaft. So bekleidete er bis 1989 den Posten des Generaldirektors der Oberösterreichischen Kraftwerke AG. Er war treibende Kraft der Reaktivierung der K.Ö.St.V. Hilaria Wilhering zu Linz im MKV im Jahre 1968. Weiters war er Mitglied K.Ö.St.V. Nibelungia 1901 zu Linz und der A.V. Austria Innsbruck im ÖCV, der K.Ö.St.V. Frankonia zu Linz, der K.Ö.St.V. Flavia zu Lambach, bei K.Ö.St.V. Rugia zu Ried i.I. im MKV sowie bei e.v. K.Ö.St.V. Amelungia Linz. (de)
  • Erwin Wenzl (* 2. August 1921 in Annaberg; † 17. Oktober 2005 in Linz) war ein österreichischer Genossenschaftsangestellter und Politiker (ÖVP). Erwin Wenzl war Sohn eines Bergwerksverwalters und begann ein Jusstudium. Da er im Jahr 1941 zur Wehrmacht einrücken musste, konnte er sein Studium erst nach Kriegsende im Jahr 1945 fortsetzen. Er promovierte im Jahr 1947. Politisch war Wenzl von 1952 bis 1968 Landesparteisekretär und von 1968 bis 1977 Landesparteiobmann der ÖVP Oberösterreich. Zugleich war er zwischen 1955 und 1977 Abgeordneter zum Oberösterreichischen Landtag, sowie von 1955 bis 1971 Landesrat, wo er das Baureferat innehatte. Im Jahr 1971 wurde er als Nachfolger von Heinrich Gleißner zum Landeshauptmann von Oberösterreich gewählt. Im Jahr 1977 schied er aus privaten Gründen aus der Politik aus und wechselte in die Wirtschaft. So bekleidete er bis 1989 den Posten des Generaldirektors der Oberösterreichischen Kraftwerke AG. Er war treibende Kraft der Reaktivierung der K.Ö.St.V. Hilaria Wilhering zu Linz im MKV im Jahre 1968. Weiters war er Mitglied K.Ö.St.V. Nibelungia 1901 zu Linz und der A.V. Austria Innsbruck im ÖCV, der K.Ö.St.V. Frankonia zu Linz, der K.Ö.St.V. Flavia zu Lambach, bei K.Ö.St.V. Rugia zu Ried i.I. im MKV sowie bei e.v. K.Ö.St.V. Amelungia Linz. (de)
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  • Erwin Wenzl (* 2. August 1921 in Annaberg; † 17. Oktober 2005 in Linz) war ein österreichischer Genossenschaftsangestellter und Politiker (ÖVP). Erwin Wenzl war Sohn eines Bergwerksverwalters und begann ein Jusstudium. Da er im Jahr 1941 zur Wehrmacht einrücken musste, konnte er sein Studium erst nach Kriegsende im Jahr 1945 fortsetzen. Er promovierte im Jahr 1947. Im Jahr 1977 schied er aus privaten Gründen aus der Politik aus und wechselte in die Wirtschaft. So bekleidete er bis 1989 den Posten des Generaldirektors der Oberösterreichischen Kraftwerke AG. (de)
  • Erwin Wenzl (* 2. August 1921 in Annaberg; † 17. Oktober 2005 in Linz) war ein österreichischer Genossenschaftsangestellter und Politiker (ÖVP). Erwin Wenzl war Sohn eines Bergwerksverwalters und begann ein Jusstudium. Da er im Jahr 1941 zur Wehrmacht einrücken musste, konnte er sein Studium erst nach Kriegsende im Jahr 1945 fortsetzen. Er promovierte im Jahr 1947. Im Jahr 1977 schied er aus privaten Gründen aus der Politik aus und wechselte in die Wirtschaft. So bekleidete er bis 1989 den Posten des Generaldirektors der Oberösterreichischen Kraftwerke AG. (de)
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