Ernestine Elisabeth Sophie Helene von Trott zu Solz, auch Mutter Ernestine genannt (* 4. April 1889 in Heilbronn; † 24. April 1982 im Landheim Salem in Asendorf (Nordheide)), war eine Diakonisse und Leiterin der therapeutischen Lebens- und Wohngemeinschaft Landheim Salem bei Asendorf. Sie gehörte zu dem Kreis protestantischer Adelsfrauen, die im wilhelminischen Kaiserreich auf die Privilegien ihres Standes weitgehend verzichteten und sich der Arbeit unter Kranken, Suchtabhängigen und Bedürftigen zuwendeten. Neben ihrem praktischen Einsatz waren sie als Frauen auch im Vortrags- und Verkündigungsdienst tätig, was in jener Epoche ein Novum darstellte.

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  • Ernestine Elisabeth Sophie Helene von Trott zu Solz, auch Mutter Ernestine genannt (* 4. April 1889 in Heilbronn; † 24. April 1982 im Landheim Salem in Asendorf (Nordheide)), war eine Diakonisse und Leiterin der therapeutischen Lebens- und Wohngemeinschaft Landheim Salem bei Asendorf. Sie gehörte zu dem Kreis protestantischer Adelsfrauen, die im wilhelminischen Kaiserreich auf die Privilegien ihres Standes weitgehend verzichteten und sich der Arbeit unter Kranken, Suchtabhängigen und Bedürftigen zuwendeten. Neben ihrem praktischen Einsatz waren sie als Frauen auch im Vortrags- und Verkündigungsdienst tätig, was in jener Epoche ein Novum darstellte. (de)
  • Ernestine Elisabeth Sophie Helene von Trott zu Solz, auch Mutter Ernestine genannt (* 4. April 1889 in Heilbronn; † 24. April 1982 im Landheim Salem in Asendorf (Nordheide)), war eine Diakonisse und Leiterin der therapeutischen Lebens- und Wohngemeinschaft Landheim Salem bei Asendorf. Sie gehörte zu dem Kreis protestantischer Adelsfrauen, die im wilhelminischen Kaiserreich auf die Privilegien ihres Standes weitgehend verzichteten und sich der Arbeit unter Kranken, Suchtabhängigen und Bedürftigen zuwendeten. Neben ihrem praktischen Einsatz waren sie als Frauen auch im Vortrags- und Verkündigungsdienst tätig, was in jener Epoche ein Novum darstellte. (de)
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  • Ernestine Elisabeth Sophie Helene von Trott zu Solz, auch Mutter Ernestine genannt (* 4. April 1889 in Heilbronn; † 24. April 1982 im Landheim Salem in Asendorf (Nordheide)), war eine Diakonisse und Leiterin der therapeutischen Lebens- und Wohngemeinschaft Landheim Salem bei Asendorf. Sie gehörte zu dem Kreis protestantischer Adelsfrauen, die im wilhelminischen Kaiserreich auf die Privilegien ihres Standes weitgehend verzichteten und sich der Arbeit unter Kranken, Suchtabhängigen und Bedürftigen zuwendeten. Neben ihrem praktischen Einsatz waren sie als Frauen auch im Vortrags- und Verkündigungsdienst tätig, was in jener Epoche ein Novum darstellte. (de)
  • Ernestine Elisabeth Sophie Helene von Trott zu Solz, auch Mutter Ernestine genannt (* 4. April 1889 in Heilbronn; † 24. April 1982 im Landheim Salem in Asendorf (Nordheide)), war eine Diakonisse und Leiterin der therapeutischen Lebens- und Wohngemeinschaft Landheim Salem bei Asendorf. Sie gehörte zu dem Kreis protestantischer Adelsfrauen, die im wilhelminischen Kaiserreich auf die Privilegien ihres Standes weitgehend verzichteten und sich der Arbeit unter Kranken, Suchtabhängigen und Bedürftigen zuwendeten. Neben ihrem praktischen Einsatz waren sie als Frauen auch im Vortrags- und Verkündigungsdienst tätig, was in jener Epoche ein Novum darstellte. (de)
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