Das Erlangen Classification System (ECS) wurde 1975 von Wolfgang Händler entwickelt und dient zur Beschreibung von Computer-Architekturen hinsichtlich ihrer Parallelität. Hierzu werden Tripel verwendet (Angaben in eckigen Klammern sind nicht zwingend erforderlich): tRechnertyp = (k [* k'], d [* d'], w [* w']) Hierbei bedeutet Des Weiteren gibt es Verbindungsoperatoren, um inhomogene Zusatzeinheiten (+), Betriebsmodi (v) und Makropipelining (x) darzustellen.

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  • Das Erlangen Classification System (ECS) wurde 1975 von Wolfgang Händler entwickelt und dient zur Beschreibung von Computer-Architekturen hinsichtlich ihrer Parallelität. Hierzu werden Tripel verwendet (Angaben in eckigen Klammern sind nicht zwingend erforderlich): tRechnertyp = (k [* k'], d [* d'], w [* w']) Hierbei bedeutet * k die Anzahl der nebenläufigen Steuerwerke (Leitwerke) * k’ die Anzahl der spezialisierten Steuerwerke für Programm- bzw. Prozessorpipelining * d die Anzahl der nebenläufigen Rechenwerke (je Steuerwerk) * d’ die Anzahl der Pipelining-Rechenwerke (je Steuerwerk) * w die Anzahl der parallelen Bitstellen im Rechenwerk (ALU) * w’ die Anzahl der elementaren Teilwerke Des Weiteren gibt es Verbindungsoperatoren, um inhomogene Zusatzeinheiten (+), Betriebsmodi (v) und Makropipelining (x) darzustellen. (de)
  • Das Erlangen Classification System (ECS) wurde 1975 von Wolfgang Händler entwickelt und dient zur Beschreibung von Computer-Architekturen hinsichtlich ihrer Parallelität. Hierzu werden Tripel verwendet (Angaben in eckigen Klammern sind nicht zwingend erforderlich): tRechnertyp = (k [* k'], d [* d'], w [* w']) Hierbei bedeutet * k die Anzahl der nebenläufigen Steuerwerke (Leitwerke) * k’ die Anzahl der spezialisierten Steuerwerke für Programm- bzw. Prozessorpipelining * d die Anzahl der nebenläufigen Rechenwerke (je Steuerwerk) * d’ die Anzahl der Pipelining-Rechenwerke (je Steuerwerk) * w die Anzahl der parallelen Bitstellen im Rechenwerk (ALU) * w’ die Anzahl der elementaren Teilwerke Des Weiteren gibt es Verbindungsoperatoren, um inhomogene Zusatzeinheiten (+), Betriebsmodi (v) und Makropipelining (x) darzustellen. (de)
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  • Das Erlangen Classification System (ECS) wurde 1975 von Wolfgang Händler entwickelt und dient zur Beschreibung von Computer-Architekturen hinsichtlich ihrer Parallelität. Hierzu werden Tripel verwendet (Angaben in eckigen Klammern sind nicht zwingend erforderlich): tRechnertyp = (k [* k'], d [* d'], w [* w']) Hierbei bedeutet Des Weiteren gibt es Verbindungsoperatoren, um inhomogene Zusatzeinheiten (+), Betriebsmodi (v) und Makropipelining (x) darzustellen. (de)
  • Das Erlangen Classification System (ECS) wurde 1975 von Wolfgang Händler entwickelt und dient zur Beschreibung von Computer-Architekturen hinsichtlich ihrer Parallelität. Hierzu werden Tripel verwendet (Angaben in eckigen Klammern sind nicht zwingend erforderlich): tRechnertyp = (k [* k'], d [* d'], w [* w']) Hierbei bedeutet Des Weiteren gibt es Verbindungsoperatoren, um inhomogene Zusatzeinheiten (+), Betriebsmodi (v) und Makropipelining (x) darzustellen. (de)
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  • Erlangen Classification System (de)
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