Erika Heß, geborene König, (* 16. Mai 1934 in Hachen in Westfalen; † 30. Mai 1986 in West-Berlin) war von 1981 bis zu ihrem Tod Bezirksbürgermeisterin des früheren Berliner Bezirks Wedding. Die gelernte Industriekauffrau arbeitete bis 1960 in Westfalen in einem Industriebetrieb. Sie heiratete nach Berlin und trat 1961 in eine Zehlendorfer Abteilung der SPD ein. Bei der Berliner Wahl 1971 wurde sie in die Bezirksverordnetenversammlung im Bezirk Zehlendorf gewählt, bei der folgenden Wahl 1975 wurde Heß in Zehlendorf zur stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Stadträtin für Jugend und Sport gewählt. Da der Bezirksbürgermeister von Berlin-Wedding Horst Bowitz aus gesundheitlichen Gründen 1981 ausschied, konnte sie nach der Wahl 1981 dessen Amt übernehmen.

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  • Erika Heß, geborene König, (* 16. Mai 1934 in Hachen in Westfalen; † 30. Mai 1986 in West-Berlin) war von 1981 bis zu ihrem Tod Bezirksbürgermeisterin des früheren Berliner Bezirks Wedding. Die gelernte Industriekauffrau arbeitete bis 1960 in Westfalen in einem Industriebetrieb. Sie heiratete nach Berlin und trat 1961 in eine Zehlendorfer Abteilung der SPD ein. Bei der Berliner Wahl 1971 wurde sie in die Bezirksverordnetenversammlung im Bezirk Zehlendorf gewählt, bei der folgenden Wahl 1975 wurde Heß in Zehlendorf zur stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Stadträtin für Jugend und Sport gewählt. Da der Bezirksbürgermeister von Berlin-Wedding Horst Bowitz aus gesundheitlichen Gründen 1981 ausschied, konnte sie nach der Wahl 1981 dessen Amt übernehmen. Die Sozialpolitikerin und zweifache Mutter wurde 52 Jahre alt. Sie war mit dem Berliner Politiker Hans-Jürgen Heß (1935–2010) verheiratet. Das Ehrengrab von Erika Heß liegt auf dem Weddinger Urnenfriedhof Seestraße. (de)
  • Erika Heß, geborene König, (* 16. Mai 1934 in Hachen in Westfalen; † 30. Mai 1986 in West-Berlin) war von 1981 bis zu ihrem Tod Bezirksbürgermeisterin des früheren Berliner Bezirks Wedding. Die gelernte Industriekauffrau arbeitete bis 1960 in Westfalen in einem Industriebetrieb. Sie heiratete nach Berlin und trat 1961 in eine Zehlendorfer Abteilung der SPD ein. Bei der Berliner Wahl 1971 wurde sie in die Bezirksverordnetenversammlung im Bezirk Zehlendorf gewählt, bei der folgenden Wahl 1975 wurde Heß in Zehlendorf zur stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Stadträtin für Jugend und Sport gewählt. Da der Bezirksbürgermeister von Berlin-Wedding Horst Bowitz aus gesundheitlichen Gründen 1981 ausschied, konnte sie nach der Wahl 1981 dessen Amt übernehmen. Die Sozialpolitikerin und zweifache Mutter wurde 52 Jahre alt. Sie war mit dem Berliner Politiker Hans-Jürgen Heß (1935–2010) verheiratet. Das Ehrengrab von Erika Heß liegt auf dem Weddinger Urnenfriedhof Seestraße. (de)
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  • Erika Heß, geborene König, (* 16. Mai 1934 in Hachen in Westfalen; † 30. Mai 1986 in West-Berlin) war von 1981 bis zu ihrem Tod Bezirksbürgermeisterin des früheren Berliner Bezirks Wedding. Die gelernte Industriekauffrau arbeitete bis 1960 in Westfalen in einem Industriebetrieb. Sie heiratete nach Berlin und trat 1961 in eine Zehlendorfer Abteilung der SPD ein. Bei der Berliner Wahl 1971 wurde sie in die Bezirksverordnetenversammlung im Bezirk Zehlendorf gewählt, bei der folgenden Wahl 1975 wurde Heß in Zehlendorf zur stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Stadträtin für Jugend und Sport gewählt. Da der Bezirksbürgermeister von Berlin-Wedding Horst Bowitz aus gesundheitlichen Gründen 1981 ausschied, konnte sie nach der Wahl 1981 dessen Amt übernehmen. (de)
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