Die Erdölförderung in Deutschland konzentriert sich vor allem auf die Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein und deckt etwa 2,5–3 % des deutschen Bedarfs. In Deutschland wurde das Ölfördermaximum mit 8,2 Millionen Tonnen bereits im Jahr 1968 erreicht. Derzeit werden rund 2,5 Millionen Tonnen pro Jahr gefördert.