Erdsee ist eine fiktive Welt, die von der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin entworfen wurde und zum ersten Mal 1964 in ihrer Kurzgeschichte The Word of Unbinding (Das lösende Wort) auftauchte. Sie griff diese Welt in ihrem 1968 erschienenen Roman A Wizard of Earthsea (Der Magier der Erdsee) wieder auf, worauf noch vier weitere Romane und eine Kurzgeschichtensammlung folgten. Die Geschichten sind maßgeblich von der Philosophie des Daoismus beeinflusst. Das Gleichgewicht der Dinge und das Prinzip des Nicht-Handelns spielen in den Romanen eine wesentliche Rolle.

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  • Erdsee ist eine fiktive Welt, die von der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin entworfen wurde und zum ersten Mal 1964 in ihrer Kurzgeschichte The Word of Unbinding (Das lösende Wort) auftauchte. Sie griff diese Welt in ihrem 1968 erschienenen Roman A Wizard of Earthsea (Der Magier der Erdsee) wieder auf, worauf noch vier weitere Romane und eine Kurzgeschichtensammlung folgten. Die Geschichten sind maßgeblich von der Philosophie des Daoismus beeinflusst. Das Gleichgewicht der Dinge und das Prinzip des Nicht-Handelns spielen in den Romanen eine wesentliche Rolle. (de)
  • Erdsee ist eine fiktive Welt, die von der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin entworfen wurde und zum ersten Mal 1964 in ihrer Kurzgeschichte The Word of Unbinding (Das lösende Wort) auftauchte. Sie griff diese Welt in ihrem 1968 erschienenen Roman A Wizard of Earthsea (Der Magier der Erdsee) wieder auf, worauf noch vier weitere Romane und eine Kurzgeschichtensammlung folgten. Die Geschichten sind maßgeblich von der Philosophie des Daoismus beeinflusst. Das Gleichgewicht der Dinge und das Prinzip des Nicht-Handelns spielen in den Romanen eine wesentliche Rolle. (de)
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  • Erdsee ist eine fiktive Welt, die von der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin entworfen wurde und zum ersten Mal 1964 in ihrer Kurzgeschichte The Word of Unbinding (Das lösende Wort) auftauchte. Sie griff diese Welt in ihrem 1968 erschienenen Roman A Wizard of Earthsea (Der Magier der Erdsee) wieder auf, worauf noch vier weitere Romane und eine Kurzgeschichtensammlung folgten. Die Geschichten sind maßgeblich von der Philosophie des Daoismus beeinflusst. Das Gleichgewicht der Dinge und das Prinzip des Nicht-Handelns spielen in den Romanen eine wesentliche Rolle. (de)
  • Erdsee ist eine fiktive Welt, die von der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin entworfen wurde und zum ersten Mal 1964 in ihrer Kurzgeschichte The Word of Unbinding (Das lösende Wort) auftauchte. Sie griff diese Welt in ihrem 1968 erschienenen Roman A Wizard of Earthsea (Der Magier der Erdsee) wieder auf, worauf noch vier weitere Romane und eine Kurzgeschichtensammlung folgten. Die Geschichten sind maßgeblich von der Philosophie des Daoismus beeinflusst. Das Gleichgewicht der Dinge und das Prinzip des Nicht-Handelns spielen in den Romanen eine wesentliche Rolle. (de)
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  • Erdsee (de)
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