Die Entwaldung in römischer Zeit war ein Ergebnis des Ausgreifens des Römischen Reichs und des damit einhergehenden Bevölkerungswachstums, der intensiven Landwirtschaft und beispielloser wirtschaftlicher Entwicklung. Die römische Periode markiert den Übergang des Mittelmeerraums von der Vorgeschichte (ab etwa 1000 v. Chr.) zur historischen Periode ab etwa 500 v. Chr. Während vor etwa 8000 Jahren nur einige Millionen Individuen die Erde bevölkert hatten, welche einen weitgehend unberührten Charakter aufwies, sah der allgemeine Aufschwung in der Expansionsphase des Römischen Reiches eine großflächige Entwaldung der Mittelmeerländer.

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  • Die Entwaldung in römischer Zeit war ein Ergebnis des Ausgreifens des Römischen Reichs und des damit einhergehenden Bevölkerungswachstums, der intensiven Landwirtschaft und beispielloser wirtschaftlicher Entwicklung. Die römische Periode markiert den Übergang des Mittelmeerraums von der Vorgeschichte (ab etwa 1000 v. Chr.) zur historischen Periode ab etwa 500 v. Chr. Während vor etwa 8000 Jahren nur einige Millionen Individuen die Erde bevölkert hatten, welche einen weitgehend unberührten Charakter aufwies, sah der allgemeine Aufschwung in der Expansionsphase des Römischen Reiches eine großflächige Entwaldung der Mittelmeerländer. (de)
  • Die Entwaldung in römischer Zeit war ein Ergebnis des Ausgreifens des Römischen Reichs und des damit einhergehenden Bevölkerungswachstums, der intensiven Landwirtschaft und beispielloser wirtschaftlicher Entwicklung. Die römische Periode markiert den Übergang des Mittelmeerraums von der Vorgeschichte (ab etwa 1000 v. Chr.) zur historischen Periode ab etwa 500 v. Chr. Während vor etwa 8000 Jahren nur einige Millionen Individuen die Erde bevölkert hatten, welche einen weitgehend unberührten Charakter aufwies, sah der allgemeine Aufschwung in der Expansionsphase des Römischen Reiches eine großflächige Entwaldung der Mittelmeerländer. (de)
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  • Die Entwaldung in römischer Zeit war ein Ergebnis des Ausgreifens des Römischen Reichs und des damit einhergehenden Bevölkerungswachstums, der intensiven Landwirtschaft und beispielloser wirtschaftlicher Entwicklung. Die römische Periode markiert den Übergang des Mittelmeerraums von der Vorgeschichte (ab etwa 1000 v. Chr.) zur historischen Periode ab etwa 500 v. Chr. Während vor etwa 8000 Jahren nur einige Millionen Individuen die Erde bevölkert hatten, welche einen weitgehend unberührten Charakter aufwies, sah der allgemeine Aufschwung in der Expansionsphase des Römischen Reiches eine großflächige Entwaldung der Mittelmeerländer. (de)
  • Die Entwaldung in römischer Zeit war ein Ergebnis des Ausgreifens des Römischen Reichs und des damit einhergehenden Bevölkerungswachstums, der intensiven Landwirtschaft und beispielloser wirtschaftlicher Entwicklung. Die römische Periode markiert den Übergang des Mittelmeerraums von der Vorgeschichte (ab etwa 1000 v. Chr.) zur historischen Periode ab etwa 500 v. Chr. Während vor etwa 8000 Jahren nur einige Millionen Individuen die Erde bevölkert hatten, welche einen weitgehend unberührten Charakter aufwies, sah der allgemeine Aufschwung in der Expansionsphase des Römischen Reiches eine großflächige Entwaldung der Mittelmeerländer. (de)
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  • Entwaldung in römischer Zeit (de)
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