Als Engel-Kurve bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und dort speziell in der Mikroökonomik eine mathematische Funktion, die – bezogen auf ein bestimmtes Gut – für jedes Einkommensniveau angibt, wie viele Einheiten ein Konsument optimalerweise von diesem Gut nachfragen sollte. Benannt ist die Engel-Kurve nach dem Statistiker Ernst Engel (1821–1896), der den Zusammenhang zwischen den Ausgaben, die ein Haushalt für Nahrungsmittel aufwendet, und dem Haushaltseinkommen untersuchte (der gefundene Zusammenhang firmiert in der Literatur als Engelsches Gesetz).

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  • Als Engel-Kurve bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und dort speziell in der Mikroökonomik eine mathematische Funktion, die – bezogen auf ein bestimmtes Gut – für jedes Einkommensniveau angibt, wie viele Einheiten ein Konsument optimalerweise von diesem Gut nachfragen sollte. Benannt ist die Engel-Kurve nach dem Statistiker Ernst Engel (1821–1896), der den Zusammenhang zwischen den Ausgaben, die ein Haushalt für Nahrungsmittel aufwendet, und dem Haushaltseinkommen untersuchte (der gefundene Zusammenhang firmiert in der Literatur als Engelsches Gesetz). (de)
  • Als Engel-Kurve bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und dort speziell in der Mikroökonomik eine mathematische Funktion, die – bezogen auf ein bestimmtes Gut – für jedes Einkommensniveau angibt, wie viele Einheiten ein Konsument optimalerweise von diesem Gut nachfragen sollte. Benannt ist die Engel-Kurve nach dem Statistiker Ernst Engel (1821–1896), der den Zusammenhang zwischen den Ausgaben, die ein Haushalt für Nahrungsmittel aufwendet, und dem Haushaltseinkommen untersuchte (der gefundene Zusammenhang firmiert in der Literatur als Engelsches Gesetz). (de)
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  • Als Engel-Kurve bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und dort speziell in der Mikroökonomik eine mathematische Funktion, die – bezogen auf ein bestimmtes Gut – für jedes Einkommensniveau angibt, wie viele Einheiten ein Konsument optimalerweise von diesem Gut nachfragen sollte. Benannt ist die Engel-Kurve nach dem Statistiker Ernst Engel (1821–1896), der den Zusammenhang zwischen den Ausgaben, die ein Haushalt für Nahrungsmittel aufwendet, und dem Haushaltseinkommen untersuchte (der gefundene Zusammenhang firmiert in der Literatur als Engelsches Gesetz). (de)
  • Als Engel-Kurve bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und dort speziell in der Mikroökonomik eine mathematische Funktion, die – bezogen auf ein bestimmtes Gut – für jedes Einkommensniveau angibt, wie viele Einheiten ein Konsument optimalerweise von diesem Gut nachfragen sollte. Benannt ist die Engel-Kurve nach dem Statistiker Ernst Engel (1821–1896), der den Zusammenhang zwischen den Ausgaben, die ein Haushalt für Nahrungsmittel aufwendet, und dem Haushaltseinkommen untersuchte (der gefundene Zusammenhang firmiert in der Literatur als Engelsches Gesetz). (de)
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  • Engel-Kurve (de)
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