Mit EOF (End of File) wird das Ende einer Quelle signalisiert, welche in der Regel eine Datei oder ein Datenstrom ist. In ISO-C können Datei- und IO-Operationen einen Wert zurückgeben, der dem symbolischen EOF entspricht und damit anzeigt, dass das Ende erreicht wurde. Der tatsächliche Wert beträgt häufig −1, dies ist allerdings systemabhängig. In der Job Control Language von Großrechnerumgebungen werden Eingaben über den Standardinput SYSIN mit „/*“ und das Jobende mit „/&“ abgeschlossen.

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  • Mit EOF (End of File) wird das Ende einer Quelle signalisiert, welche in der Regel eine Datei oder ein Datenstrom ist. In ISO-C können Datei- und IO-Operationen einen Wert zurückgeben, der dem symbolischen EOF entspricht und damit anzeigt, dass das Ende erreicht wurde. Der tatsächliche Wert beträgt häufig −1, dies ist allerdings systemabhängig. In Unix kann ein EOF über die interaktive Shell (Unix-Shell) durch Strg+D produziert werden (konventioneller Standard). Strg+D entspricht dem ASCII-Steuerzeichen End of Transmission 0x04. In Microsofts DOS wird ein EOF mittels Strg+Z erzeugt. Historisch fügte Microsoft DOS das ASCII-Steuerzeichen SUB 0x1A (eben Strg+Z) tatsächlich an das Ende einer Textdatei. Die Kompatibilität zu älteren Systemen (z. B. CP/M) wäre sonst nicht zu gewährleisten gewesen. AmigaDOS benutzt Strg+\, das entspricht dem ASCII-Steuerzeichen File Separator 0x1C. In der Job Control Language von Großrechnerumgebungen werden Eingaben über den Standardinput SYSIN mit „/*“ und das Jobende mit „/&“ abgeschlossen. (de)
  • Mit EOF (End of File) wird das Ende einer Quelle signalisiert, welche in der Regel eine Datei oder ein Datenstrom ist. In ISO-C können Datei- und IO-Operationen einen Wert zurückgeben, der dem symbolischen EOF entspricht und damit anzeigt, dass das Ende erreicht wurde. Der tatsächliche Wert beträgt häufig −1, dies ist allerdings systemabhängig. In Unix kann ein EOF über die interaktive Shell (Unix-Shell) durch Strg+D produziert werden (konventioneller Standard). Strg+D entspricht dem ASCII-Steuerzeichen End of Transmission 0x04. In Microsofts DOS wird ein EOF mittels Strg+Z erzeugt. Historisch fügte Microsoft DOS das ASCII-Steuerzeichen SUB 0x1A (eben Strg+Z) tatsächlich an das Ende einer Textdatei. Die Kompatibilität zu älteren Systemen (z. B. CP/M) wäre sonst nicht zu gewährleisten gewesen. AmigaDOS benutzt Strg+\, das entspricht dem ASCII-Steuerzeichen File Separator 0x1C. In der Job Control Language von Großrechnerumgebungen werden Eingaben über den Standardinput SYSIN mit „/*“ und das Jobende mit „/&“ abgeschlossen. (de)
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  • Mit EOF (End of File) wird das Ende einer Quelle signalisiert, welche in der Regel eine Datei oder ein Datenstrom ist. In ISO-C können Datei- und IO-Operationen einen Wert zurückgeben, der dem symbolischen EOF entspricht und damit anzeigt, dass das Ende erreicht wurde. Der tatsächliche Wert beträgt häufig −1, dies ist allerdings systemabhängig. In der Job Control Language von Großrechnerumgebungen werden Eingaben über den Standardinput SYSIN mit „/*“ und das Jobende mit „/&“ abgeschlossen. (de)
  • Mit EOF (End of File) wird das Ende einer Quelle signalisiert, welche in der Regel eine Datei oder ein Datenstrom ist. In ISO-C können Datei- und IO-Operationen einen Wert zurückgeben, der dem symbolischen EOF entspricht und damit anzeigt, dass das Ende erreicht wurde. Der tatsächliche Wert beträgt häufig −1, dies ist allerdings systemabhängig. In der Job Control Language von Großrechnerumgebungen werden Eingaben über den Standardinput SYSIN mit „/*“ und das Jobende mit „/&“ abgeschlossen. (de)
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  • End of File (de)
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