Unter Enantiostylie (zu deutsch: Schiefgriffligkeit) versteht man in der Botanik das Phänomen, dass bei manchen Arten die Griffel in der weiblichen Blühphase von den Staubblättern weg zur Seite neigen und somit eine Selbstbestäubung verhindern. Die Enantiostylie ist eine Form der räumlichen Trennung von männlichem und weiblichem Geschlecht in einer Blüte (Herkogamie) und ist häufig gekoppelt mit einer zeitlichen Trennung (Dichogamie).

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  • Unter Enantiostylie (zu deutsch: Schiefgriffligkeit) versteht man in der Botanik das Phänomen, dass bei manchen Arten die Griffel in der weiblichen Blühphase von den Staubblättern weg zur Seite neigen und somit eine Selbstbestäubung verhindern. Die Enantiostylie ist eine Form der räumlichen Trennung von männlichem und weiblichem Geschlecht in einer Blüte (Herkogamie) und ist häufig gekoppelt mit einer zeitlichen Trennung (Dichogamie). (de)
  • Unter Enantiostylie (zu deutsch: Schiefgriffligkeit) versteht man in der Botanik das Phänomen, dass bei manchen Arten die Griffel in der weiblichen Blühphase von den Staubblättern weg zur Seite neigen und somit eine Selbstbestäubung verhindern. Die Enantiostylie ist eine Form der räumlichen Trennung von männlichem und weiblichem Geschlecht in einer Blüte (Herkogamie) und ist häufig gekoppelt mit einer zeitlichen Trennung (Dichogamie). (de)
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  • Unter Enantiostylie (zu deutsch: Schiefgriffligkeit) versteht man in der Botanik das Phänomen, dass bei manchen Arten die Griffel in der weiblichen Blühphase von den Staubblättern weg zur Seite neigen und somit eine Selbstbestäubung verhindern. Die Enantiostylie ist eine Form der räumlichen Trennung von männlichem und weiblichem Geschlecht in einer Blüte (Herkogamie) und ist häufig gekoppelt mit einer zeitlichen Trennung (Dichogamie). (de)
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  • Enantiostylie (de)
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