Emperor Tomato Ketchup ist das vierte Studioalbum der britischen Independent-Band Stereolab. Es erschien im April 1996 auf Elektra Records. Zu der Zeit war es ihr größter kommerzieller Erfolg und kam auch bei Kritikern positiv an. Drei Singles wurden aus dem Album ausgekoppelt: "Cybele's Reverie", "Metronomic Underground" und "The Noise of Carpet". Der Name des Albums stammt von einem japanischen Film aus dem Jahr 1971, Tomato Kecchappu Kôtei (Regie: Shuji Terayama). In dem Film geht es um Kinder, die das Gesellschaftssystem stürzen und die Erwachsenen entmachten.

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  • Emperor Tomato Ketchup ist das vierte Studioalbum der britischen Independent-Band Stereolab. Es erschien im April 1996 auf Elektra Records. Zu der Zeit war es ihr größter kommerzieller Erfolg und kam auch bei Kritikern positiv an. Drei Singles wurden aus dem Album ausgekoppelt: "Cybele's Reverie", "Metronomic Underground" und "The Noise of Carpet". Der Name des Albums stammt von einem japanischen Film aus dem Jahr 1971, Tomato Kecchappu Kôtei (Regie: Shuji Terayama). In dem Film geht es um Kinder, die das Gesellschaftssystem stürzen und die Erwachsenen entmachten. John McEntire von Tortoise betätigte sich auf dem Album als Multiinstrumentalist und half auch, das Album zu produzieren. Der Song "Cybele's Reverie" wurde 1996 später noch auf einer gleichnamigen EP erneut veröffentlicht. (de)
  • Emperor Tomato Ketchup ist das vierte Studioalbum der britischen Independent-Band Stereolab. Es erschien im April 1996 auf Elektra Records. Zu der Zeit war es ihr größter kommerzieller Erfolg und kam auch bei Kritikern positiv an. Drei Singles wurden aus dem Album ausgekoppelt: "Cybele's Reverie", "Metronomic Underground" und "The Noise of Carpet". Der Name des Albums stammt von einem japanischen Film aus dem Jahr 1971, Tomato Kecchappu Kôtei (Regie: Shuji Terayama). In dem Film geht es um Kinder, die das Gesellschaftssystem stürzen und die Erwachsenen entmachten. John McEntire von Tortoise betätigte sich auf dem Album als Multiinstrumentalist und half auch, das Album zu produzieren. Der Song "Cybele's Reverie" wurde 1996 später noch auf einer gleichnamigen EP erneut veröffentlicht. (de)
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  • Stephen Thomas Erlewine
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  • April 1996
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  • Consequently, the album is Stereolab's most complex, multi-layered record. It lacks the raw, amateurish textures of their early singles, but the music is far more ambitious, melding electronic drones and singsong melodies with string sections, slight hip-hop and dub influences, and scores of interweaving counter melodies. Even when Stereolab appears to be creating a one-chord trance, there is a lot going on beneath the surface. Furthermore, the group's love for easy listening and pop melodies means that the music never feels cold or inaccessible.
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  • Dieses Album ist das komplexeste und vielschichtigste Album von Stereolab. Es lässt die rohen, amateurhaften Texturen ihrer frühen Singles vermissen, doch die Musik hat sehr viel mehr Emotion und mixt elektronische Drones mit Singsang-Melodien und Streicher-Abschnitten, leichten Hiphop- und Dubeinflüssen und Klangflächen sich einmischender Gegenmelodien. Selbst wenn es so scheint, als würden Stereolab eine Trance aus einem Akkord kreieren, geht unter der Oberfläche doch sehr viel ab. Außerdem führt die Liebe der Band zu Easy Listening und Pop-Melodien dazu, dass sich die Musik nie kalt oder uneingänglich anfühlt.
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  • Emperor Tomato Ketchup ist das vierte Studioalbum der britischen Independent-Band Stereolab. Es erschien im April 1996 auf Elektra Records. Zu der Zeit war es ihr größter kommerzieller Erfolg und kam auch bei Kritikern positiv an. Drei Singles wurden aus dem Album ausgekoppelt: "Cybele's Reverie", "Metronomic Underground" und "The Noise of Carpet". Der Name des Albums stammt von einem japanischen Film aus dem Jahr 1971, Tomato Kecchappu Kôtei (Regie: Shuji Terayama). In dem Film geht es um Kinder, die das Gesellschaftssystem stürzen und die Erwachsenen entmachten. (de)
  • Emperor Tomato Ketchup ist das vierte Studioalbum der britischen Independent-Band Stereolab. Es erschien im April 1996 auf Elektra Records. Zu der Zeit war es ihr größter kommerzieller Erfolg und kam auch bei Kritikern positiv an. Drei Singles wurden aus dem Album ausgekoppelt: "Cybele's Reverie", "Metronomic Underground" und "The Noise of Carpet". Der Name des Albums stammt von einem japanischen Film aus dem Jahr 1971, Tomato Kecchappu Kôtei (Regie: Shuji Terayama). In dem Film geht es um Kinder, die das Gesellschaftssystem stürzen und die Erwachsenen entmachten. (de)
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