Emma Lunder (* 2. September 1991 in Vancouver) ist eine kanadische Biathletin. Emma Lunder lebt in Rocky Mountain Racers und startet für die Rocky Mountain Racers, wo sie von John Jaques trainiert wird. 2005 begann sie mit dem Biathlonsport, seit 2012 gehört sie dem Entwicklungskader des Frauen-Nationalteam Kanadas an. 2009 beendete sie die Schule und absolviert seitdem ein Fernstudium an der Athabasca University.

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  • Emma Lunder (* 2. September 1991 in Vancouver) ist eine kanadische Biathletin. Emma Lunder lebt in Rocky Mountain Racers und startet für die Rocky Mountain Racers, wo sie von John Jaques trainiert wird. 2005 begann sie mit dem Biathlonsport, seit 2012 gehört sie dem Entwicklungskader des Frauen-Nationalteam Kanadas an. 2009 beendete sie die Schule und absolviert seitdem ein Fernstudium an der Athabasca University. Lunder bestritt ihre ersten internationalen Rennen bei den Juniorinnenrennen der Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2009 in Oberhof, wo sie mit Megan Tandy, Matt und Aaron Neumann Sechste mit der Staffel, 31. des Sprints und im Verfolgungsrennen auf Skirollern überrundet wurde. Im Winter folgten die Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Torsby, bei denen Lunder 30. des Einzels, 47. des Sprints und 34. des Verfolgers wurde. Im weiteren Jahresverlauf nahm sie an den Juniorinnenrennen Nordamerikameisterschaften 2010 in Canmore teil und wurde im Verfolgungsrennen hinter Libbi Longworth und Julia Ransom Dritte. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2011 in Nové Město na Moravě wurde Lunder 52. des Einzels, 31. der Verfolgung, 38. der Verfolgung und mit Audrey Vaillancourt und Yolaine Oddou Achte des Staffelrennens. 2013 startete sie in Kontiolahti zum dritten mal bei einer Junioren-Weltmeisterschaft und wurde 47. des Einzels, 39. des Sprints, 44. der Verfolgung und mit Emma Lodge und Audrey Vaillancourt 14. im Staffelwettbewerb. 2013 debütierte Lunder in Otepää im IBU-Cup bei den Frauen und wurde in ihrem ersten Einzel 34. Damit gewann sie auf Anhieb erste Punkte. Es ist zudem ihre bislang beste Platzierung in der Rennserie. Eine Woche später gewann sie in Valcartier vor Claude Godbout und Julia Ransom mit einem Sprint ihr erstes Rennen im NorAm-Cup. Im folgenden Verfolgungsrennen fiel sie auf Platz drei zurück. Erste internationale Meisterschaft bei den Frauen wurden die Europameisterschaften 2013 in Bansko, bei denen sie 39. des Einzels, 42. des Sprints und im Verfolgungsrennen überrundet wurde. Mit der überrundeten Staffel, zu der neben Lunder noch Audrey Vaillancourt, Emma Lodge und Kathryn Stone gehörten, wurde sie Achte. Eine bessere Platzierung verhinderte auch Lunders schlechte Schießleistung mit drei Strafrunden im Liegendschießen. Nach den Olympischen Winterspielen 2014 von Sotschi rückte sie in das kanadische Weltcup-Team auf und gewann als 30. in Pokljuka bei ihrem ersten Einsatz in der höchsten Rennserie in einem Sprint erste Weltcuppunkte. National gewann Lunder 2011 in Charlo mit Scott Gow und Aaron Gillmor als Staffel Alberta I den Titel bei den Junioren, im Einzel hinter Yolaine Oddou Silber sowie hinter Oddou und Vaillancourt in Sprint und Verfolgung Bronze. Bei den Jugendmeisterschaften im Jahr zuvor in Canmore gewann sie den Titel in der Verfolgung und wurde zweite in Sprint und Einzel. (de)
  • Emma Lunder (* 2. September 1991 in Vancouver) ist eine kanadische Biathletin. Emma Lunder lebt in Rocky Mountain Racers und startet für die Rocky Mountain Racers, wo sie von John Jaques trainiert wird. 2005 begann sie mit dem Biathlonsport, seit 2012 gehört sie dem Entwicklungskader des Frauen-Nationalteam Kanadas an. 2009 beendete sie die Schule und absolviert seitdem ein Fernstudium an der Athabasca University. Lunder bestritt ihre ersten internationalen Rennen bei den Juniorinnenrennen der Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2009 in Oberhof, wo sie mit Megan Tandy, Matt und Aaron Neumann Sechste mit der Staffel, 31. des Sprints und im Verfolgungsrennen auf Skirollern überrundet wurde. Im Winter folgten die Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Torsby, bei denen Lunder 30. des Einzels, 47. des Sprints und 34. des Verfolgers wurde. Im weiteren Jahresverlauf nahm sie an den Juniorinnenrennen Nordamerikameisterschaften 2010 in Canmore teil und wurde im Verfolgungsrennen hinter Libbi Longworth und Julia Ransom Dritte. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2011 in Nové Město na Moravě wurde Lunder 52. des Einzels, 31. der Verfolgung, 38. der Verfolgung und mit Audrey Vaillancourt und Yolaine Oddou Achte des Staffelrennens. 2013 startete sie in Kontiolahti zum dritten mal bei einer Junioren-Weltmeisterschaft und wurde 47. des Einzels, 39. des Sprints, 44. der Verfolgung und mit Emma Lodge und Audrey Vaillancourt 14. im Staffelwettbewerb. 2013 debütierte Lunder in Otepää im IBU-Cup bei den Frauen und wurde in ihrem ersten Einzel 34. Damit gewann sie auf Anhieb erste Punkte. Es ist zudem ihre bislang beste Platzierung in der Rennserie. Eine Woche später gewann sie in Valcartier vor Claude Godbout und Julia Ransom mit einem Sprint ihr erstes Rennen im NorAm-Cup. Im folgenden Verfolgungsrennen fiel sie auf Platz drei zurück. Erste internationale Meisterschaft bei den Frauen wurden die Europameisterschaften 2013 in Bansko, bei denen sie 39. des Einzels, 42. des Sprints und im Verfolgungsrennen überrundet wurde. Mit der überrundeten Staffel, zu der neben Lunder noch Audrey Vaillancourt, Emma Lodge und Kathryn Stone gehörten, wurde sie Achte. Eine bessere Platzierung verhinderte auch Lunders schlechte Schießleistung mit drei Strafrunden im Liegendschießen. Nach den Olympischen Winterspielen 2014 von Sotschi rückte sie in das kanadische Weltcup-Team auf und gewann als 30. in Pokljuka bei ihrem ersten Einsatz in der höchsten Rennserie in einem Sprint erste Weltcuppunkte. National gewann Lunder 2011 in Charlo mit Scott Gow und Aaron Gillmor als Staffel Alberta I den Titel bei den Junioren, im Einzel hinter Yolaine Oddou Silber sowie hinter Oddou und Vaillancourt in Sprint und Verfolgung Bronze. Bei den Jugendmeisterschaften im Jahr zuvor in Canmore gewann sie den Titel in der Verfolgung und wurde zweite in Sprint und Einzel. (de)
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