Freiherr Emil Carl Maximilian Desiderius Rabe von Pappenheim (* 6. Januar 1798 in Kassel; † 2. Mai 1849 in Vevey) war ein großherzoglich-hessischer Diplomat. Emil Rabe von Pappenheim war der Sohn des Hessen-Darmstädter Gesandten in Paris, Generalleutnant August Wilhelm Rabe von Pappenheim (1759–1826). Er besuchte die Schule in Kassel und Paris. Danach studierte er 1817/18 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Hier wurde er zunächst Mitglied des Corps Hassia. Nach dem Auszug nach Witzenhausen am 23. Juli 1818 schloss er sich dem Corps Hannovera Göttingen an und wechselte im Wintersemester 1818/19 an die Universität Heidelberg, wo er am 1. Dezember 1818 Mitstifter des Corps Guestphalia Heidelberg wurde.

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  • Freiherr Emil Carl Maximilian Desiderius Rabe von Pappenheim (* 6. Januar 1798 in Kassel; † 2. Mai 1849 in Vevey) war ein großherzoglich-hessischer Diplomat. Emil Rabe von Pappenheim war der Sohn des Hessen-Darmstädter Gesandten in Paris, Generalleutnant August Wilhelm Rabe von Pappenheim (1759–1826). Er besuchte die Schule in Kassel und Paris. Danach studierte er 1817/18 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Hier wurde er zunächst Mitglied des Corps Hassia. Nach dem Auszug nach Witzenhausen am 23. Juli 1818 schloss er sich dem Corps Hannovera Göttingen an und wechselte im Wintersemester 1818/19 an die Universität Heidelberg, wo er am 1. Dezember 1818 Mitstifter des Corps Guestphalia Heidelberg wurde. Nach dem Examen trat er in den Verwaltungsdienst des Großherzogtums Hessen ein und wurde zunächst Legationsrat. Er starb unverheiratet als hessischer Kammerherr und bevollmächtigter Minister am französischen Hof (Ministerresident). (de)
  • Freiherr Emil Carl Maximilian Desiderius Rabe von Pappenheim (* 6. Januar 1798 in Kassel; † 2. Mai 1849 in Vevey) war ein großherzoglich-hessischer Diplomat. Emil Rabe von Pappenheim war der Sohn des Hessen-Darmstädter Gesandten in Paris, Generalleutnant August Wilhelm Rabe von Pappenheim (1759–1826). Er besuchte die Schule in Kassel und Paris. Danach studierte er 1817/18 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Hier wurde er zunächst Mitglied des Corps Hassia. Nach dem Auszug nach Witzenhausen am 23. Juli 1818 schloss er sich dem Corps Hannovera Göttingen an und wechselte im Wintersemester 1818/19 an die Universität Heidelberg, wo er am 1. Dezember 1818 Mitstifter des Corps Guestphalia Heidelberg wurde. Nach dem Examen trat er in den Verwaltungsdienst des Großherzogtums Hessen ein und wurde zunächst Legationsrat. Er starb unverheiratet als hessischer Kammerherr und bevollmächtigter Minister am französischen Hof (Ministerresident). (de)
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  • Freiherr Emil Carl Maximilian Desiderius Rabe von Pappenheim (* 6. Januar 1798 in Kassel; † 2. Mai 1849 in Vevey) war ein großherzoglich-hessischer Diplomat. Emil Rabe von Pappenheim war der Sohn des Hessen-Darmstädter Gesandten in Paris, Generalleutnant August Wilhelm Rabe von Pappenheim (1759–1826). Er besuchte die Schule in Kassel und Paris. Danach studierte er 1817/18 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Hier wurde er zunächst Mitglied des Corps Hassia. Nach dem Auszug nach Witzenhausen am 23. Juli 1818 schloss er sich dem Corps Hannovera Göttingen an und wechselte im Wintersemester 1818/19 an die Universität Heidelberg, wo er am 1. Dezember 1818 Mitstifter des Corps Guestphalia Heidelberg wurde. (de)
  • Freiherr Emil Carl Maximilian Desiderius Rabe von Pappenheim (* 6. Januar 1798 in Kassel; † 2. Mai 1849 in Vevey) war ein großherzoglich-hessischer Diplomat. Emil Rabe von Pappenheim war der Sohn des Hessen-Darmstädter Gesandten in Paris, Generalleutnant August Wilhelm Rabe von Pappenheim (1759–1826). Er besuchte die Schule in Kassel und Paris. Danach studierte er 1817/18 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Hier wurde er zunächst Mitglied des Corps Hassia. Nach dem Auszug nach Witzenhausen am 23. Juli 1818 schloss er sich dem Corps Hannovera Göttingen an und wechselte im Wintersemester 1818/19 an die Universität Heidelberg, wo er am 1. Dezember 1818 Mitstifter des Corps Guestphalia Heidelberg wurde. (de)
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