Emar, Imar, assyrisch Aštata, römisch Barbalissus, arabisch Bālis, heute Meskene Qadime, ist eine bronzezeitliche Stadt am Bogen des mittleren Euphrats in Syrien, 85 km westlich von Raqqa. Sie ist schon aus Ebla-Texten aus dem 24. vorchristlichen Jahrhundert bekannt. Sie lag an der Kreuzung der Handelsrouten zwischen Mesopotamien und Syrien über Tadmor einerseits und nach Anatolien andererseits. Die Stadt erstreckt sich über 1000 × 700 m Fläche und ist heute vom Wasser des Assad-Sees umgeben.

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  • Emar, Imar, assyrisch Aštata, römisch Barbalissus, arabisch Bālis, heute Meskene Qadime, ist eine bronzezeitliche Stadt am Bogen des mittleren Euphrats in Syrien, 85 km westlich von Raqqa. Sie ist schon aus Ebla-Texten aus dem 24. vorchristlichen Jahrhundert bekannt. Sie lag an der Kreuzung der Handelsrouten zwischen Mesopotamien und Syrien über Tadmor einerseits und nach Anatolien andererseits. Die Stadt erstreckt sich über 1000 × 700 m Fläche und ist heute vom Wasser des Assad-Sees umgeben. (de)
  • Emar, Imar, assyrisch Aštata, römisch Barbalissus, arabisch Bālis, heute Meskene Qadime, ist eine bronzezeitliche Stadt am Bogen des mittleren Euphrats in Syrien, 85 km westlich von Raqqa. Sie ist schon aus Ebla-Texten aus dem 24. vorchristlichen Jahrhundert bekannt. Sie lag an der Kreuzung der Handelsrouten zwischen Mesopotamien und Syrien über Tadmor einerseits und nach Anatolien andererseits. Die Stadt erstreckt sich über 1000 × 700 m Fläche und ist heute vom Wasser des Assad-Sees umgeben. (de)
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