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- Elena Cecchini (* 29. Mai 1992 in Udine) ist eine italienische Radrennfahrerin, die auf Bahn und Straße gleichermaßen erfolgreich ist. 2009 wurde Elena Cecchini Junioren-Europameisterin im Straßenrennen, Vize-Juniorenweltmeisterin im Punktefahren und italienische Junioren-Meisterin im Straßenrennen, im Jahr darauf Junioren-Europameisterin im Punktefahren. 2012 gewann sie das französische Etappenrennen Trophée d’Or Féminin. 2013 wurde sie zweifache italienische Meisterin, im Punktefahren sowie in der Mannschaftsverfolgung, gemeinsam mit Beatrice Bartelloni, Tatiana Guderzo und Marta Tagliaferro. Bei den Junioren-Bahneuropameisterschaften errang sie mit dem französischen Team (Bartelloni, Ceccini, Maria Giulia Confalonieri und Chiara Vannucci) die Bronzemedaille. Ihren ersten internationalen Erfolg auf der Straße erzielte Cecchini 2012 bei der Trophée d’Or Féminin, bei der sie eine Etappe und die Gesamtwertung gewann. 2014 wurde sie italienische Meisterin im Straßenrennen, 2015 gewann sie beide Titel, im Straßenrennen und im Einzelzeitfahren, und 2016 wurde sie zum dritten Mal italienische Straßenmeisterin. Cecchini lebt mit Elia Viviani zusammen, der ebenfalls Radrennfahrer ist. (de)
- Elena Cecchini (* 29. Mai 1992 in Udine) ist eine italienische Radrennfahrerin, die auf Bahn und Straße gleichermaßen erfolgreich ist. 2009 wurde Elena Cecchini Junioren-Europameisterin im Straßenrennen, Vize-Juniorenweltmeisterin im Punktefahren und italienische Junioren-Meisterin im Straßenrennen, im Jahr darauf Junioren-Europameisterin im Punktefahren. 2012 gewann sie das französische Etappenrennen Trophée d’Or Féminin. 2013 wurde sie zweifache italienische Meisterin, im Punktefahren sowie in der Mannschaftsverfolgung, gemeinsam mit Beatrice Bartelloni, Tatiana Guderzo und Marta Tagliaferro. Bei den Junioren-Bahneuropameisterschaften errang sie mit dem französischen Team (Bartelloni, Ceccini, Maria Giulia Confalonieri und Chiara Vannucci) die Bronzemedaille. Ihren ersten internationalen Erfolg auf der Straße erzielte Cecchini 2012 bei der Trophée d’Or Féminin, bei der sie eine Etappe und die Gesamtwertung gewann. 2014 wurde sie italienische Meisterin im Straßenrennen, 2015 gewann sie beide Titel, im Straßenrennen und im Einzelzeitfahren, und 2016 wurde sie zum dritten Mal italienische Straßenmeisterin. Cecchini lebt mit Elia Viviani zusammen, der ebenfalls Radrennfahrer ist. (de)
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- ;UEC-Bahn-Europameisterschaften
:2014 - Punktefahren
;Straßenrennen
:2016 Internationale Thüringen-Rundfahrt der Frauen
:2012 Trophée d’Or Féminin
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- italienischer Radrennfahrer
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- Elena Cecchini (* 29. Mai 1992 in Udine) ist eine italienische Radrennfahrerin, die auf Bahn und Straße gleichermaßen erfolgreich ist. 2009 wurde Elena Cecchini Junioren-Europameisterin im Straßenrennen, Vize-Juniorenweltmeisterin im Punktefahren und italienische Junioren-Meisterin im Straßenrennen, im Jahr darauf Junioren-Europameisterin im Punktefahren. 2012 gewann sie das französische Etappenrennen Trophée d’Or Féminin. 2013 wurde sie zweifache italienische Meisterin, im Punktefahren sowie in der Mannschaftsverfolgung, gemeinsam mit Beatrice Bartelloni, Tatiana Guderzo und Marta Tagliaferro. Bei den Junioren-Bahneuropameisterschaften errang sie mit dem französischen Team (Bartelloni, Ceccini, Maria Giulia Confalonieri und Chiara Vannucci) die Bronzemedaille. (de)
- Elena Cecchini (* 29. Mai 1992 in Udine) ist eine italienische Radrennfahrerin, die auf Bahn und Straße gleichermaßen erfolgreich ist. 2009 wurde Elena Cecchini Junioren-Europameisterin im Straßenrennen, Vize-Juniorenweltmeisterin im Punktefahren und italienische Junioren-Meisterin im Straßenrennen, im Jahr darauf Junioren-Europameisterin im Punktefahren. 2012 gewann sie das französische Etappenrennen Trophée d’Or Féminin. 2013 wurde sie zweifache italienische Meisterin, im Punktefahren sowie in der Mannschaftsverfolgung, gemeinsam mit Beatrice Bartelloni, Tatiana Guderzo und Marta Tagliaferro. Bei den Junioren-Bahneuropameisterschaften errang sie mit dem französischen Team (Bartelloni, Ceccini, Maria Giulia Confalonieri und Chiara Vannucci) die Bronzemedaille. (de)
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