Als elektrisches Fernsehen bezeichnet man Fernsehen, bei dem die Bildzerlegung und -zusammensetzung im Gegensatz zum mechanischen Fernsehen elektrisch erfolgt. Erste brauchbare Grundlage des elektrischen Fernsehens ist die von Wladimir Sworykin 1923/24 erfundene Ikonoskop-Röhre als erster brauchbarer elektronischer Bildabtaster und die 1897 erfundene Kathodenstrahlröhre, die nach ihrem Erfinder Ferdinand Braun auch Braunsche Röhre genannt wird. Letztere ist in weiterentwickelter Form bis heute das üblichste Hilfsmittel zur Bilderzeugung in Fernsehgeräten. Siehe auch: Chronologie des Fernsehens

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  • Als elektrisches Fernsehen bezeichnet man Fernsehen, bei dem die Bildzerlegung und -zusammensetzung im Gegensatz zum mechanischen Fernsehen elektrisch erfolgt. Erste brauchbare Grundlage des elektrischen Fernsehens ist die von Wladimir Sworykin 1923/24 erfundene Ikonoskop-Röhre als erster brauchbarer elektronischer Bildabtaster und die 1897 erfundene Kathodenstrahlröhre, die nach ihrem Erfinder Ferdinand Braun auch Braunsche Röhre genannt wird. Letztere ist in weiterentwickelter Form bis heute das üblichste Hilfsmittel zur Bilderzeugung in Fernsehgeräten. Als Erfinder des elektronischen Fernsehens gilt der Naturwissenschaftler Manfred von Ardenne. Siehe auch: Chronologie des Fernsehens (de)
  • Als elektrisches Fernsehen bezeichnet man Fernsehen, bei dem die Bildzerlegung und -zusammensetzung im Gegensatz zum mechanischen Fernsehen elektrisch erfolgt. Erste brauchbare Grundlage des elektrischen Fernsehens ist die von Wladimir Sworykin 1923/24 erfundene Ikonoskop-Röhre als erster brauchbarer elektronischer Bildabtaster und die 1897 erfundene Kathodenstrahlröhre, die nach ihrem Erfinder Ferdinand Braun auch Braunsche Röhre genannt wird. Letztere ist in weiterentwickelter Form bis heute das üblichste Hilfsmittel zur Bilderzeugung in Fernsehgeräten. Als Erfinder des elektronischen Fernsehens gilt der Naturwissenschaftler Manfred von Ardenne. Siehe auch: Chronologie des Fernsehens (de)
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  • Als elektrisches Fernsehen bezeichnet man Fernsehen, bei dem die Bildzerlegung und -zusammensetzung im Gegensatz zum mechanischen Fernsehen elektrisch erfolgt. Erste brauchbare Grundlage des elektrischen Fernsehens ist die von Wladimir Sworykin 1923/24 erfundene Ikonoskop-Röhre als erster brauchbarer elektronischer Bildabtaster und die 1897 erfundene Kathodenstrahlröhre, die nach ihrem Erfinder Ferdinand Braun auch Braunsche Röhre genannt wird. Letztere ist in weiterentwickelter Form bis heute das üblichste Hilfsmittel zur Bilderzeugung in Fernsehgeräten. Siehe auch: Chronologie des Fernsehens (de)
  • Als elektrisches Fernsehen bezeichnet man Fernsehen, bei dem die Bildzerlegung und -zusammensetzung im Gegensatz zum mechanischen Fernsehen elektrisch erfolgt. Erste brauchbare Grundlage des elektrischen Fernsehens ist die von Wladimir Sworykin 1923/24 erfundene Ikonoskop-Röhre als erster brauchbarer elektronischer Bildabtaster und die 1897 erfundene Kathodenstrahlröhre, die nach ihrem Erfinder Ferdinand Braun auch Braunsche Röhre genannt wird. Letztere ist in weiterentwickelter Form bis heute das üblichste Hilfsmittel zur Bilderzeugung in Fernsehgeräten. Siehe auch: Chronologie des Fernsehens (de)
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  • Elektronisches Fernsehen (de)
  • Elektronisches Fernsehen (de)
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