Ekstase (in Deutschland: Symphonie der Liebe) ist ein tschechoslowakisch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1933. Regie bei diesem Ehedrama führte Gustav Machatý. Der Film erlangte internationale Berühmtheit wegen freizügiger Szenen, die nicht nur die Zensurbehörden auf den Plan riefen, sondern der Hauptdarstellerin Hedwig Kiesler auch die Tore zu Hollywood öffnete, wo sie als Hedy Lamarr Karriere machte.

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  • Ekstase (in Deutschland: Symphonie der Liebe) ist ein tschechoslowakisch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1933. Regie bei diesem Ehedrama führte Gustav Machatý. Der Film erlangte internationale Berühmtheit wegen freizügiger Szenen, die nicht nur die Zensurbehörden auf den Plan riefen, sondern der Hauptdarstellerin Hedwig Kiesler auch die Tore zu Hollywood öffnete, wo sie als Hedy Lamarr Karriere machte. Die Premiere des 1932 gedrehten Films fand am 20. Januar 1933 in Prag statt. Die Österreich-Premiere erfolgte am 18. Februar. In Deutschland konnte der Film aufgrund eines Verbots durch die Filmprüfstelle erst am 8. Januar 1935 in den Ufa-Theatern Friedrichstraße und Kurfürstendamm (beide Berlin) in einer stark zensierten Version unter dem Titel Symphonie der Liebe uraufgeführt werden. Obwohl der Film von einer tschechoslowakischen Produktionsgesellschaft hergestellt wurde, wurden die in Prag aufgenommenen Tonfilmszenen in deutscher Sprache aufgenommen. Die Stummfilmsequenzen des Films wurden im Wiener Schönbrunn-Atelier aufgenommen. Für den tschechoslowakischen Markt wurde der Film eigens synchronisiert und als Extase veröffentlicht. Für den französischen Markt wurde mit leicht veränderter Besetzung eine eigene Version unter dem Titel L’Extase hergestellt. (de)
  • Ekstase (in Deutschland: Symphonie der Liebe) ist ein tschechoslowakisch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1933. Regie bei diesem Ehedrama führte Gustav Machatý. Der Film erlangte internationale Berühmtheit wegen freizügiger Szenen, die nicht nur die Zensurbehörden auf den Plan riefen, sondern der Hauptdarstellerin Hedwig Kiesler auch die Tore zu Hollywood öffnete, wo sie als Hedy Lamarr Karriere machte. Die Premiere des 1932 gedrehten Films fand am 20. Januar 1933 in Prag statt. Die Österreich-Premiere erfolgte am 18. Februar. In Deutschland konnte der Film aufgrund eines Verbots durch die Filmprüfstelle erst am 8. Januar 1935 in den Ufa-Theatern Friedrichstraße und Kurfürstendamm (beide Berlin) in einer stark zensierten Version unter dem Titel Symphonie der Liebe uraufgeführt werden. Obwohl der Film von einer tschechoslowakischen Produktionsgesellschaft hergestellt wurde, wurden die in Prag aufgenommenen Tonfilmszenen in deutscher Sprache aufgenommen. Die Stummfilmsequenzen des Films wurden im Wiener Schönbrunn-Atelier aufgenommen. Für den tschechoslowakischen Markt wurde der Film eigens synchronisiert und als Extase veröffentlicht. Für den französischen Markt wurde mit leicht veränderter Besetzung eine eigene Version unter dem Titel L’Extase hergestellt. (de)
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  • Ekstase (in Deutschland: Symphonie der Liebe) ist ein tschechoslowakisch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1933. Regie bei diesem Ehedrama führte Gustav Machatý. Der Film erlangte internationale Berühmtheit wegen freizügiger Szenen, die nicht nur die Zensurbehörden auf den Plan riefen, sondern der Hauptdarstellerin Hedwig Kiesler auch die Tore zu Hollywood öffnete, wo sie als Hedy Lamarr Karriere machte. (de)
  • Ekstase (in Deutschland: Symphonie der Liebe) ist ein tschechoslowakisch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1933. Regie bei diesem Ehedrama führte Gustav Machatý. Der Film erlangte internationale Berühmtheit wegen freizügiger Szenen, die nicht nur die Zensurbehörden auf den Plan riefen, sondern der Hauptdarstellerin Hedwig Kiesler auch die Tore zu Hollywood öffnete, wo sie als Hedy Lamarr Karriere machte. (de)
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